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Steige auf oder stirb: dystopische Spannung bis zur letzten Seite! Die »Wand« ist das größte Todes-Sportspektakel der Welt. Da die Siegesprämie die Behandlung ihres kranken Vaters finanzieren könnte, setzt die 16-jährige Lissa ihr Leben bei diesem grausamen Wettbewerb aufs Spiel. Als eine von 150 jungen Teilnehmenden versucht sie, die zwei Kilometer hohe, mit mörderischen Fallen gespickte »Wand« zu erklimmen. Nur wer zuerst oben ankommt, erlangt Ruhm, Ehre und finanziellen Reichtum. Und nicht alle überleben den tödlichen Wettlauf - und die Intrigen der Konkurrenz ... Die packende D...
Steige auf oder stirb: dystopische Spannung bis zur letzten Seite! Die »Wand« ist das größte Todes-Sportspektakel der Welt. Da die Siegesprämie die Behandlung ihres kranken Vaters finanzieren könnte, setzt die 16-jährige Lissa ihr Leben bei diesem grausamen Wettbewerb aufs Spiel. Als eine von 150 jungen Teilnehmenden versucht sie, die zwei Kilometer hohe, mit mörderischen Fallen gespickte »Wand« zu erklimmen. Nur wer zuerst oben ankommt, erlangt Ruhm, Ehre und finanziellen Reichtum. Und nicht alle überleben den tödlichen Wettlauf - und die Intrigen der Konkurrenz ... Die packende Dystopie ab 14 Jahren sorgt für spannungsgeladenen Nervenkitzel und ist der perfekte Lesestoff für alle Fans von Squid-Game und »Die Tribute von Panem«!
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Steven Burner lebt und arbeitet in Berlin. Er ist verheiratet und hat zwei megatolle Kinder (4 und 7 Jahre alt). Früher hat er mal Schlagzeug in einer Band gespielt und wollte ein Rockstar werden. Statt Heavy Metal macht er jetzt Kinderdisco mit den Liedern der Eiskönigin. Zum Ausgleich isst er fast jeden Abend ein großes Eis (von dem die Kinder aber nichts wissen). In erster Linie ist er Radiojournalist und Autor von Prosa, Lyrik, Hörspielen, Podcasts und Comedy. Es gab diverse Lyrikveröffentlichungen in Zeitschriften und Anthologien, und er wurde 2002 mit dem Berner Lyrikpreis ausgezeichnet. Darüber hinaus wurden ihm der German Radio Award und der radiojournal Hörfunkpreis verliehen.
Produktdetails
- Verlag: Ueberreuter Verlag
- Seitenzahl: 384
- Altersempfehlung: ab 14 Jahre
- Erscheinungstermin: 18. September 2024
- Deutsch
- ISBN-13: 9783764193560
- Artikelnr.: 70299914
Von Anfang an wird man von diesem spannungsgepackten Buch gefesselt. [...] Dank dem wunderbaren Storytelling kann man das Geschehen hautnah miterleben [...] Man verbündet sich mit seinen Mitstreitenden, kämpft gegen verrückte Märtyrer und stürzt mit den gefallenen Freunden in den Tod. Leute, die Action und Science-Fiction mögen, werden es lieben. Nicolas Hasler (17), Buchkultur Nicolas Hasler Buchkultur 20241104
Gebundenes Buch
Wo Licht ist, ist auch immer Schatten
„Game of Fear and Promise – Die Wand von Memento City“, ein Jugendroman von S. B. B. Burner, erschienen 2024 bei Ueberreuter, wird vom Verlag nicht umsonst mit Vergleichen zu Tribute von Panem und Squid-Game angepriesen, weist zum …
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Wo Licht ist, ist auch immer Schatten
„Game of Fear and Promise – Die Wand von Memento City“, ein Jugendroman von S. B. B. Burner, erschienen 2024 bei Ueberreuter, wird vom Verlag nicht umsonst mit Vergleichen zu Tribute von Panem und Squid-Game angepriesen, weist zum Glück aber nur auf der Oberfläche Ähnlichkeiten auf. Das Buch kommt als Hardtop in fancy Metallic-Optik, was gut zur Beschaffenheit eines heimlichen Protagonisten passt: Der Wand. Von der ich mir allerdings deutlich mehr Features und Eigenleben erhofft hätte.
Kurz zur Story, wir befinden uns in einer dystopischen Welt, in der die Gesellschaft klar in Loser und Winner geteilt ist. Die Protagonistin Lissa lebt auf der Loserseite und arbeitet als Kletternde in einem Marmorsteinbruch. Der Ausweg aus diesem Dasein scheint die Teilnahme am jährlichen Spektakel des Wettkampfes um die Besteigung der Wand in Memento City zu sein. Durch glückliche Fügung wird sie für das Team der Gämsen ausgewählt und kann mit 150 anderen Teilnehmenden um den Sieg kämpfen.
Über weite Strecken hat das Buch einen packenden und jugendgerechten Spannungsbogen, der gut die Balance hält zwischen auch humorvollen Stellen und Action. Durch die Zusammenarbeit in Teams und auch über Teams hinweg entsteht auch viel zwischenmenschliche Dynamik und auch eine kleine, nicht zu sehr ausformulierte, Romance fehlt nicht. Die Hauptfiguren sind sympathisch gestaltet und bieten Raum für Identifikation. Die Diktatur und Ungerechtigkeit dieser dystopischen Welt, in der sie leben, wird sofort spürbar. Und der mittlere Teil des Buches fliegt nur so an einem vorbei, so gut ist er gebaut. Dabei kommt auch Wertediskussion nicht zu kurz und zum Glück geschieht diese eher über Handlungen als über ausufernde Gespräche.
Was mich leider nicht überzeugt hat, ist die Auflösung des Buches, die viel zu schnell herbeigeschrieben ist, sehr oberflächlich gerät und auch komplett unrealistisch ist. Da gibt es abrupte Sinneswandel ohne Motivation, nicht mehr glaubwürdige Kletterfähigkeiten, wirklich nicht logische Konstruktionsmängel in der Wand (in einer Welt, die in einem Krieg gegen die KI diese abgeschafft hat, sich also wirklich auskennen müsste), sowieso, die Wand ist erstaunlich unbeteiligt am Ganzen Geschehen, wird aber so eingeführt, als hätte sie ein Eigenleben und auch die am Anfang thematisierte KI kommt gar nicht mehr als Thema zum Tragen, sehr schade. Weitere Punkte kann ich nicht benennen, ohne zu spoilern, aber das Ende hat mich schlicht komplett unbefriedigt zurückgelassen und ehrlich gesagt geht der lesende Mensch mit der Message raus: Hauptsache, du hast ein bisschen mehr Geld auf dem Konto und einen love interest und ein bisschen fame – dann erträgt sich auch die Diktatur viel leichter. Da weiß ich dann nicht so, ist das eine sinnvolle Message an ein jugendliches Publikum? Noch dazu in diesen Zeiten? Für den Spannungsbogen gäbe es 5 Sterne, aber für die Ausarbeitung leider nicht, so dass ich mich bei 3,5 Sternen einpegeln muss. Lässt sich aber dennoch als Jugendbuch gut machen, ich denke, für ein erwachsenes Lesepublikum ist die Story zu durchsichtig konstruiert, also ich persönlich wurde zu keinem Zeitpunkt überrascht. Wo Licht ist, ist auch immer Schatten, wird an einer Stelle im Buch gesagt, das gilt auch für dieses Buch. Schade, aus der Grundidee hätte man sehr viel mehr machen können!
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Gebundenes Buch
Ich fand die Grundidee dieses Buches wirklich interessant und hab mich auch ein bisschen davon beeinflussen lassen, dass es als Dystopie für Fans von "Squid Game" und "Tribute von Panem" beworben wurde. Das hörte sich einfach fantastisch an und ist genau das, was ich …
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Ich fand die Grundidee dieses Buches wirklich interessant und hab mich auch ein bisschen davon beeinflussen lassen, dass es als Dystopie für Fans von "Squid Game" und "Tribute von Panem" beworben wurde. Das hörte sich einfach fantastisch an und ist genau das, was ich gerne lese. Die Parallelen zu Tribute von Panem fand ich zwischenzeitlich eigentlich sogar zu stark und für ein Standalone wollte das Buch einfach zu viel und hat damit Tiefe eingebüßt.
Zum Inhalt: Die Wand ist das Blutspiel mit der höchsten Einschaltquote und den brutalsten Todesfällen. Und doch treten jedes Jahr 100 Kandidaten an, in der Hoffnung auf sozialen Aufstieg und ein besseres Leben. Auch die 16-jährige Lisa erhofft sich von dem Gewinn und mit dem Preisgeld ein besseres Leben für sich und ihre Familie. Doch als Teilnehmerin sind die Schrecken der Wand plötzlich viel realer, als sie dachte.
Ich fand den Einstieg ins Buch leider etwas langatmig. Es braucht ungefähr bis zur Hälfte des Buches, bis die Teilnehmer überhaupt an der Wand waren. Das Worldbuilding war auch eher dürftig ausgelegt und es werden eher die Kandidaten selbst in den Fokus der Geschichte gerückt. Das ist für die Zielgruppe des Buches vielleicht insgesamt interessanter, als erwachsene Leserin muss ich aber sagen, dass viele der gelieferten Infos im weiteren Handlungsverlauf absolut überflüssig sind oder nicht weiterverfolgt werden. Insgesamt ist die Handlung auch recht vorhersehbar, vor allem, wenn man bereits die Tribute von Panem kennt.
Lissa als Protagonistin fand ich an sich gut angelegt, auch wenn sie natürlich oft unbedarft und übermütig handelt. Find eich gemessen am Alter schon auch authentisch, trägt aber gleichzeitig dazu bei, dass ich etliche Male den Kopf über sie geschüttelt habe. Trotzdem ist sie durchaus eine Protagonistin für die man sich Erfolg wünscht und die vor allem mit ihrer Empathie besticht.
Alles rund um die Wand selbst fand ich dann sehr gelungen und wirklich spannend und fesselnd angelegt. Hier wird es temporeich, tatsächlich auch etwas brutal und absolut mitreißend. Das hat mir richtig gut gefallen und mich total abgeholt.
Das Ende war für meinen Geschmack denn zu schnell abgefertigt und hat mich tatsächlich etwas enttäuscht, hier hätte ich mir etwas mehr Tiefe gewünscht, die vielleicht auch auf den ganzen Hintergrundinfos vom Beginn der Geschichte aufbaut.
Insgesamt zügig und angenehm leicht zu lesen und hohem Spannungsbogen im Mittelteil und für Jugendlicht vermutlich auch nochmal interessanter als für mich.
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Gebundenes Buch
Dieser dystrophische Roman für Jugendliche ab 14 Jahren ähnelt in der Tat in seinem Aufbau an „Tribute von Panem“. Man vergleicht automatisch, ahnt Parallelen und erhält dadurch leicht Zugang zum Buch. Der Haupthandlungsort jedoch, welchen ich mir als Felswand vorgestellt …
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Dieser dystrophische Roman für Jugendliche ab 14 Jahren ähnelt in der Tat in seinem Aufbau an „Tribute von Panem“. Man vergleicht automatisch, ahnt Parallelen und erhält dadurch leicht Zugang zum Buch. Der Haupthandlungsort jedoch, welchen ich mir als Felswand vorgestellt hatte, entpuppte sich rasch als raffiniertes Bauwerk, gespickt mit zahlreichen Fallen. Doch die weitaus größere Gefahr lauerte seitens der Mitbewerbern sowie der Stabilität der Psyche. Man darf sich also auf jede Menge Spannung freuen und auf interessante Twists, manche durchaus überraschend, andere dagegen mehr aus der Notwendigkeit geboren. Besonders Lissa, Meep-Meep und Deniel wuchsen mir rasch ans Herz. Alle drei sind faszinierende Charaktere, deren Erfahrungen in der Wand sie spürbar verändert haben. Das Finale jedoch entwickelte sich ganz anders als von mir erwartet und schloss mit einigen offenen Enden, was auf ein Folgeband hoffen lässt.
Mir persönlich hat dieses Buch recht gut gefallen. Ich hatte erst Bedenken, bezüglich der darin abgebildeten Tode, letztendlich aber muss ich sagen, dass diese durchaus altersgerecht umschrieben wurden. Der Stil ist leichtgängig und spannend, geht aber thematisch weit weniger in die Tiefe als Panem. Der Aufbau und Zustand der Welt bleibt durchweg eher diffus, der Hauptaugenmerk liegt auf dem Wettkampf, was aber auch auf den, auf knapp 400 Seiten begrenzen Umfang des Buches zurückzuführen sein könnte. Ich jedenfalls hoffe auf eine Fortsetzung, denn ich möchte mehr erfahren über diese Welt, über Lissa und die anderen.
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Gebundenes Buch
Die Story dieses Buches ist super und grundsätzlich auch gut aufgebaut. Sie liegt einem tollen Konzept zugrunde, ist aber leider schlecht durchdacht. Es gab viele Unstimmigkeiten und Verwirrungen. Das Ende empfand ich als enttäuschend. Ich habe mehr Entwicklung erwartet und es wurde viel …
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Die Story dieses Buches ist super und grundsätzlich auch gut aufgebaut. Sie liegt einem tollen Konzept zugrunde, ist aber leider schlecht durchdacht. Es gab viele Unstimmigkeiten und Verwirrungen. Das Ende empfand ich als enttäuschend. Ich habe mehr Entwicklung erwartet und es wurde viel zu schnell abgehandelt. Viele Themen wurden im Buch angeschnitten, die dann doch nicht mehr behandelt wurden. Ein paar Punkte im Buch waren auch einfach ein bisschen zu unrealistisch.
Die große Stärke des Buchs war die Spannung. Es ist wirklich sehr mitreißend geschrieben. Vor allem der Prolog hat mir da sehr gut gefallen. Abgesehen davon hat mir der Schreibstil nicht so zugesagt. Ich konnte mich emotional leider überhaupt nicht auf die Geschichte einlassen. Auch die Perspektive und die ständigen abrupten Perspektivwechsel waren extrem gewöhnungsbedürftig.
Ich fand die Gesellschaftsstruktur im Buch sehr interessant und einzigartig. Die Menschen sind total emotional entfremdet und manipuliert. Das wurde sehr gut dargestellt.
Die Charaktere waren eigentlich gut, aber bleiben auch auf Dauer viel zu undurchsichtig und flach. Ich konnte leider zu keinem der Charaktere eine wirkliche Verbindung aufbauen. Mir fehlt rückblickend außerdem eine Charakterentwicklung und eine Entwicklung in den sozialen Dynamiken generell.
Zum Schluss möchte ich noch das Fachliche zum Thema Klettern ansprechen. Hier ist das Buch größtenteils sehr schlecht recherchiert. Es werden falsche Infos und Vorstellungen abgebildet, beispielsweise zu Ausrüstung und Klettergriffen. Ich erwarte echt keine perfekte Recherche, aber da ich selbst klettere, habe ich es als permanent störend empfunden, dass immer wieder falsche Bilder reingeworfen wurden.
Auch wenn es mir wirklich wehtut, reicht es für mich nicht für 3 Sterne, dafür sind die vielen schwachen Punkte einfach zu schwerwiegend.
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Gebundenes Buch
Absolut spannende Dystopie
Die "Wand" ist das größte Todes-Spektakel der Welt.
Die 16-jährige Lissa setzt ihr Leben bei diesem Wettbewerb aufs Spiel, um ihren todkranken Vater zu retten.
Doch die Wand ist mörderisch und tödlich. Nur wer gewinnt, …
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Absolut spannende Dystopie
Die "Wand" ist das größte Todes-Spektakel der Welt.
Die 16-jährige Lissa setzt ihr Leben bei diesem Wettbewerb aufs Spiel, um ihren todkranken Vater zu retten.
Doch die Wand ist mörderisch und tödlich. Nur wer gewinnt, erlangt Ruhm und finanziellen Reichtum.
Wenige Überleben, ein Spiel des Todes.
Wer wird gewinnen und wer stürzt ins Verderben?
Das Cover von "Game of Fear and Promise" ist ein Hardcover mit einer Metallicfolienveredlung, sehr edel in einem Grauton mit goldener Schrift.
Der Schreibstil und der Aufbau der Story hat mir super gefallen!
Das Team von Lissa lernt man in der Vorbereitungsphase gut kennen, die Welt in der Lissa lebt ist in unterschiedliche Stufen der Gesellschaft unterteilt. Lissa und ihre Eltern leben am Rande der Existenz.
Die Wand ist "das" spektakuläre Ereignis, es wird übertragen, viele sind live vor Ort und es erfolgen Wetteinsätze.
Das ganze Geschehen ist so gesellschaftlich abartig, das jeder Tod und Unfall von einer schaulustigen Masse bejubelt wird.
Lissas Gämsen Team hat mich anfangs sehr von ihrem Fairplay und Team Zusammenhalt beeindruckt.
Das Jaguar Team lernt man im Laufe der Handlung auch besser kennen und bis zum Schluss sind deren Motive unklar.
Im Laufe der Geschichte mochte ich Meep-Meep und Daniel sehr. Alles starke Charaktere die unglaublich in dieser Geschichte agieren.
Jedes Kapitel, jeder Tag an der Wand war so unglaublich bildlich und spannend geschrieben, ich konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Jede Szene an der Kletterwand ist Nervenkitzel pur!
Es gibt etliche Todesopfer, die Wand agiert immer anders und man ist zu keinem Zeitpunkt sicher.
Das Hauptaugenmerk liegt auf dem Wettkampf. Das Ende hat mich etwas überrascht, kam ziemlich rasant zum damit zum Abschluss.
Gerade das Ende hätte noch ein paar mehr Details und Seiten benötigt, das allerdings ist nur ein kleiner Kritikpunkt.
Insgesamt ist das Buch absolut spannend und großartig, ich kann es absolut empfehlen!
Nicht nur für Fans von Tribute von Panem interessant, sondern für jeden der Nervenkitzel und Spannung liebt!
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Gebundenes Buch
Game of Fear and Promise kommt in einem wunderschönen Cover daher. Die Schrift und Teile der Mauer brechen sich im Licht mit, wie ich finde, tollen Effekten.
In der Handlung begleiten wir Lissa, ein 16 jähriges Mädchen aus einem armen Randbezirkt. Sie ist ein großer Fan von …
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Game of Fear and Promise kommt in einem wunderschönen Cover daher. Die Schrift und Teile der Mauer brechen sich im Licht mit, wie ich finde, tollen Effekten.
In der Handlung begleiten wir Lissa, ein 16 jähriges Mädchen aus einem armen Randbezirkt. Sie ist ein großer Fan von DER WAND einem bewährten und spektakulären Sportereignis bei dem jedes Jahr 100 Teilnehmen eine 2 km hohe Wand bezwingen - ungesichert.
Durch einen Zufall findet sie sich in einem der Teams für das diesjährige Jubiläumsevent mit ausnahmsweise 150 Teilnehmern wieder und bereitet sich auf dieses tödliche Abenteuer vor. Natürlich lernen wir auch einige andere Athleten kennen und verfolgen die Vorbereitung und den Wettkampf auf Leben und Tod.
Ich fand den Schreibstil und den Aufbau der Story grandios! Während der Vorbereitungsphase lernen wir in Grundzügen die Welt rund um Lissa kennen. Die Spannung baut sich langsam auf um dann mit dem Start des Wettbewerbs ins unermessliche zu steigern. Meine Hände haben am Buch geklebt und ich konnte es nicht weglegen. Es ist jedoch auch ein bisschen wie ein Verkehrsunfall, man weiß man sollte nicht hinschauen und kann nicht anders. Denn es ist grausam, hagelt es nur so vor Toten, die jedoch jugendgerecht beschrieben werden.
Das Buch hatte wirklich Highlightcharakter, doch leider hat es mich auf den letzten 20 Seiten verloren und völlig unbefriedigt zurückgelassen. Ja, ich bin regelrecht enttäuscht wie die Handlung endet. Da ist so Vieles für mich nicht fertig aufgeklärt und nicht nachvollziehbar. Meine einzige Hoffnung ist, dass es doch noch einen Folgeband geben wird, der diesen neuen Weg fortsetzt.
Trotzdem der schaale Geschmack bleibt. Da ich mich jedoch lange Zeit exzellent unterhalten gefühlt habe, vergebe ich trotzdem 4 Sterne.
Ich denke das Buch bietet große Diskussionsgrundlagen und hat aufgrund der Aktion Potential zur Verfilmung!
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