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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst soll erstmal festgestellt werden, was es mit Depressionen auf sich hat, wie sich die Begrifflichkeit im historischen Verlauf entwickelt hat und an welchem Punkt die Medizin heute steht. Die historische Entwicklung ist insofern interessant, als das damit deutlich gemacht werden kann, dass die Begrifflichkeit der Depression ein verhältnismäßig junges Phänomen darstellt, die Idee, die dahintersteckt, jedoch nicht. Zusätzlich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,7, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Sprache: Deutsch, Abstract: Zunächst soll erstmal festgestellt werden, was es mit Depressionen auf sich hat, wie sich die Begrifflichkeit im historischen Verlauf entwickelt hat und an welchem Punkt die Medizin heute steht. Die historische Entwicklung ist insofern interessant, als das damit deutlich gemacht werden kann, dass die Begrifflichkeit der Depression ein verhältnismäßig junges Phänomen darstellt, die Idee, die dahintersteckt, jedoch nicht. Zusätzlich soll das Klassifikationssystem der Krankheiten, der ICD, näher betrachtet werden und die Depression in den Kontext des ICDs eingeordnet werden. Außerdem soll auf der einen Seite gezeigt werden, welche Rolle Kategorien dabei übernehmen und auf der anderen Seite, welche Rolle Systeme dabei spielen. Am Beispiel der Depression soll die Rolle der Kategorien verdeutlicht werden und welche Funktionen daraus erwachsen. Die Frage nach den Systemen schließt an die Überlegung an, wie sich ein System von Krankheiten hat entwickeln können und warum es eine gewisse Notwendigkeit darstellt. Darüber hinaus wird beleuchtet, welche Rolle einem solchen System in einer immer komplexer werdenden Gesellschaft einnimmt. Um eine sozialwissenschaftliche Grundlage zu schaffen, soll auf der einen Seite Ian Hacking und auf der anderen Seite Niklas Luhmann näher betrachtet werden. Hacking wird aufdecken, wie Kategorien zu denken sind, welche Funktionen ihnen innewohnen und was für eine Rolle Möglichkeiten dabei spielen. Außerdem soll betrachtet werden, wie Hacking das Entstehen von Kategorien erklärt. Luhmann hingegen soll makrotheoretische Einblicke geben. Er soll aufdecken, was mit Komplexität gemeint ist und was Systeme damit zu tun haben. Wie auch schon bei Hacking, soll auch Luhmann zur Betrachtung von Möglichkeitsräumen dienen. Darauf soll eine Zusammenführung folgen, die das Thema der Depression mit der theoretischen Grundlage in Verbindung bringt. Wie etwa Kategorien und Depression gedacht werden können und Systeme und der ICD in Verbindung stehen. Zusätzlich soll gezeigt werden, was für eine Bedeutung all das für Christoph hat. Daran schließt das Fazit an, indem die wichtigste Erkenntnis aus der vorliegenden Hausarbeit zusammengefasst und diskutiert werden sollen. Abschließend folgt ein kurzer Ausblick, mit Fragen die offen geblieben sind und derer sich an anderer Stelle beschäftigt werden könnte.

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