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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Die Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Substantiv Werbung leitet sich vom althochdeutschen Verb ´werban´ und von dessen mittelhochdeutscher Entsprechung ´werben´ ab. Semantisch betrachtet, bedeutete das Wort ´sich drehen´ oder ´sich um etwas bemühen´, was mit der heutigen Bedeutung von Werbung konform geht (Fährmann 2006; S.19). Bereits diesem mittelalterlichen Sinnverständnis von Werbung liegt eine Pragmatik in Form eines…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Deutsch - Pädagogik, Sprachwissenschaft, Technische Universität Berlin, Veranstaltung: Die Sprache der Werbung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Substantiv Werbung leitet sich vom althochdeutschen Verb ´werban´ und von dessen mittelhochdeutscher Entsprechung ´werben´ ab. Semantisch betrachtet, bedeutete das Wort ´sich drehen´ oder ´sich um etwas bemühen´, was mit der heutigen Bedeutung von Werbung konform geht (Fährmann 2006; S.19). Bereits diesem mittelalterlichen Sinnverständnis von Werbung liegt eine Pragmatik in Form eines Kommunikationsmodells mit einem Sender, einem Empfänger und einem Sachverhalt zugrunde. Heutzutage wo Werbung vor allem ein wirtschaftliches Phänomen beschreibt, wird aus dem Sender der Produktproduzent, aus dem Empfänger der Konsument und aus dem Sachverhalt das Produkt oder die Person. Auf diese drei Grundpfeiler des wirtschaftlich betrachteten Kommunikationsmodells wirken verschiedene Variablen wie Medien, Werbeform, Werbemedium, Werbeintention, Konkurrenz ein...