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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Einführung in die Schulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung stellt der vielfachen Ablehnung des Frontalunterrichtes die kritische Frage gegenüber, ob dieser wirklich eine ineffektive und oppressive Sozialform ist, dessen Anwendung sich in der modernen Schulpraxis verbietet. Im Sinne eines dialektischen Ansatzes wird eine Abwägung des Für und Wider dieser Unterrichtsform erfolgen, insofern setzt die Arbeit auf eine wertende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover, Veranstaltung: Einführung in die Schulpädagogik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Ausarbeitung stellt der vielfachen Ablehnung des Frontalunterrichtes die kritische Frage gegenüber, ob dieser wirklich eine ineffektive und oppressive Sozialform ist, dessen Anwendung sich in der modernen Schulpraxis verbietet. Im Sinne eines dialektischen Ansatzes wird eine Abwägung des Für und Wider dieser Unterrichtsform erfolgen, insofern setzt die Arbeit auf eine wertende Reflexion der Argumente, nicht auf eine, auf empirischen Daten basierende Untersuchung. Die Abhandlung wird zunächst den Begriff des Frontalunterrichts definieren und seine negative Konnotation erläutern. Danach erfolgt eine Aufzählung der wichtigsten Argumente gegen den Frontalunterricht, denen dann seine Vorteile gegenübergestellt werden. Die anschließende Reflexion setzt sich kritisch mit den Vor- und Nachteilen dieser Sozialform auseinander und mündet dann in das Konzept eines integrierten Frontalunterrichts nach Herbert Gudjons. Abschließend werden auf dieser Basis die Ausgangsfragen nach Legitimation und Pragmatik des Frontalunterrichts beantwortet und Gründe seiner kontroversen Diskussion gesucht.