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Eine Putzfrau findet Dr. Scholz tot in seiner Praxis. Schnell ist die Todesursache geklärt: ein vergifteter Joghurt der ortsansässigen Meierei in Niebüll. Bei seinen Ermittlungen erfährt Kommissar Thamsen, dass die Molkerei erpresst wird. Doch wer steckt hinter den Drohungen und dem Giftanschlag? Der Sohn des Meiereibesitzers und einige Mitglieder einer Aktivistengruppe geraten ins Visier der Polizei. Doch keiner der Ermittlungsansätze führt zur Lösung des Falls und der Druck wächst rasant, als es ein weiteres Opfer gibt.
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Sandra Dünschede, geboren 1972 in Niebüll/Nordfriesland, erlernte zunächst den Beruf der Bankkauffrau und arbeitete etliche Jahre in diesem Bereich. Im Jahr 2000 entschied sie sich zu einem Studium der Germanistik und Allgemeinen Sprachwissenschaft an der Heinrich-Heine-Universität in Düsseldorf. Kurz darauf begann sie mit dem Schreiben, vornehmlich von Kurzgeschichten und Kurzkrimis. 2006 erschien ihr erster Kriminalroman »Deichgrab«, der mit dem Medienpreis des Schleswig-Holsteinischen-Heimatbundes als bester Kriminalroman in Schleswig-Holstein ausgezeichnet wurde. Seitdem arbeitet sie als freie Autorin und lebt seit 2011 wieder in Hamburg, wohin es sie als waschechtes Nordlicht zurückzog.
© Privat
Produktdetails
- Verlag: Gmeiner Verlag
- Seitenzahl: 277
- Altersempfehlung: ab 16 Jahre
- Erscheinungstermin: 3. Februar 2016
- Deutsch
- ISBN-13: 9783839249246
- Artikelnr.: 44361859
Broschiertes Buch
Dr. Scholz wird tot in seiner Praxis aufgefunden, doch schnell wird klar, dass er nicht konkret als Opfer auserkoren wurde. Vielmehr hat er einen Joghurt der Niebüller Meierei verzehrt, den zuvor jemand mit Gift versetzt hatte. Kommissar Thamsen beginnt mit seinen Ermittlungen und erfährt …
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Dr. Scholz wird tot in seiner Praxis aufgefunden, doch schnell wird klar, dass er nicht konkret als Opfer auserkoren wurde. Vielmehr hat er einen Joghurt der Niebüller Meierei verzehrt, den zuvor jemand mit Gift versetzt hatte. Kommissar Thamsen beginnt mit seinen Ermittlungen und erfährt dabei, dass die Molkerei erpresst wird. Der Besitzer würde diese Erkenntnis jedoch am liebsten unveröffentlicht wissen, er sieht sein Unternehmen bereits unmittelbar am Abgrund. Die Polizei verfolgt zwei vielversprechende Spuren, aus denen allerdings nach einiger Zeit keine neuen Erkenntnisse mehr gewonnen werden können. Der Täter ist noch immer nicht überführt und schlägt plötzlich erneut zu...
Von Beginn an scheint klar, dass dies kein leichter Fall für Kommissar Thamsen werden wird. Seine Ermittlungen geraten schnell ins Stocken, jeder Befragte scheint etwas zu verbergen, da helfen auch stundenlange Verhöre nicht weiter. Hinzu kommt, dass er Druck von oben bekommt und auch privat läuft nicht alles so rund wie er es gerne hätte. Dennoch hängt er sich voll rein, natürlich mit Unterstützung seiner Freunde Tom und Haie.
Wer die Reihe rund um Kommissar Thamsen bereits kennt, weiß, dass die Freunde bereits einiges durchgemacht haben und von Fall zu Fall enger zusammenrücken. Doch auch wenn man noch keinen Band gelesen hat fällt es nicht schwer die internen Zusammenhänge zwischen den Charakteren zu erkennen. Auf wichtige Ereignisse der Vergangenheit wird kurz eingegangen, so dass man schon bald das Gefühl hat den Ermittler und seine beiden Hobbydetektive schon etliche Zeiten zu kennen.
Natürlich begibt auch der Leser sich sogleich auf Spurensuche, denn schnell ist klar, dass jemand der Molkerei schaden will. Täter und Motiv bleiben jedoch im Dunkeln. Es gibt Indizien, die auf diverse Personen oder Gruppen hindeuten, doch konkrete Beweise fehlen. Entsprechend geraten die Nachforschungen ins Stocken, bis von Toms Front ein neuer Ansatz eingestreut wird, dem natürlich ebenfalls gewissenhaft nachgegangen wird.
„Friesenmilch“ ist ein eher ruhiger, solider Krimi, wobei man den Spannungsaufbau dennoch nicht unterschätzen sollte. Unterschwellig heizt sich die Atmosphäre zunehmend auf, auch wenn die Handlung scheinbar stagniert. Mit Überraschungen muss stetig gerechnet werden, schlussendlich kann alles anders sein als man denkt. Einzig das Finale ist nicht vollends befriedigend, scheint es recht schnell und aprubt abgehandelt.
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