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Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ring des Polykrates wurde bis anhin stets falsch gedeutet. Man sah in ihm die Antwort auf die Frage nach dem rechten Masse oder eine Abrechnung mit Napoleon - aber das ist wohl kaum Schillers Intention mit dieser Ballade gewesen. Es ging ihm um viel mehr. Schiller beschäftigt sich mit der menschlichen Existenz schlechthin. Wie tief seine Gedanken gründen, wird deutlich, wenn man zum Beispiel bedenkt, dass er stets von den Erinnen statt Erinnyen spricht; dabei gebraucht…mehr

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Produktbeschreibung
Forschungsarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Der Ring des Polykrates wurde bis anhin stets falsch gedeutet. Man sah in ihm die Antwort auf die Frage nach dem rechten Masse oder eine Abrechnung mit Napoleon - aber das ist wohl kaum Schillers Intention mit dieser Ballade gewesen. Es ging ihm um viel mehr. Schiller beschäftigt sich mit der menschlichen Existenz schlechthin. Wie tief seine Gedanken gründen, wird deutlich, wenn man zum Beispiel bedenkt, dass er stets von den Erinnen statt Erinnyen spricht; dabei gebraucht er in den Kranichen des Ibikus durchaus die übliche orthografische Variante. Warum also spricht er im Polykrates von den Erinnen? Beachten Sie die ersten zwei Verszeilen der Ballade und Sie werden sich die Antwort selbst geben können! Immanent sind die Erinnen von Anfang an anwesend. Und das soll sich ein Dichter wie Schiller nicht überlegt haben? Lesen Sie, wie Schiller mit dem Polykrates in die Pardoxien des menschlichen Seins eindringt und welche persönliche Botschaft er dem Leser mit seinem Text mitgibt.

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