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Der Politiker Friedrich Naumann übte auf seine Anhänger eine enorme Faszination aus - so sehr, dass selbst nach seinem Tod ein Kreis von 'Naumannianern' bestehen blieb. Frederick Bacher stellt in dieser zwischen Kultur- und Politikgeschichte angesiedelten Studie die Frage nach dem Grund für diese Faszination, die Naumann bei seinen Anhängern hervorrief. Denn sie berichteten nahezu übereinstimmend von der beeindruckenden Wirkung seiner Reden und Schriften und betrieben nach seinem Tod eine aktive Erinnerungspolitik. An vorderster Stelle stand dabei Theodor Heuss, der mit seiner…mehr

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Produktbeschreibung
Der Politiker Friedrich Naumann übte auf seine Anhänger eine enorme Faszination aus - so sehr, dass selbst nach seinem Tod ein Kreis von 'Naumannianern' bestehen blieb. Frederick Bacher stellt in dieser zwischen Kultur- und Politikgeschichte angesiedelten Studie die Frage nach dem Grund für diese Faszination, die Naumann bei seinen Anhängern hervorrief. Denn sie berichteten nahezu übereinstimmend von der beeindruckenden Wirkung seiner Reden und Schriften und betrieben nach seinem Tod eine aktive Erinnerungspolitik. An vorderster Stelle stand dabei Theodor Heuss, der mit seiner Naumann-Biographie aus dem Jahre 1937 den Grundstein dafür legte, dass 1958 eine politische Stiftung gegründet werden konnte, die nach dem Namen seines Mentors und Ziehvaters benannt wurde. Heuss avancierte dadurch zum Erben Naumanns; nicht zuletzt, weil der erste Bundespräsident Deutschlands - wie Naumann selbst - von einem Charisma der Rede umgeben war. Mit Hilfe eines um kulturwissenschaftliche Ansätze erweiterten Charisma-Konzepts nach Max Weber gelingt Bacher mit dieser Arbeit ein neuer Blick auf das Phänomen Friedrich Naumann.

Frederick Bacher studierte an der Universität Stuttgart und Florenz Geschichte und Soziologie. Seit 2015 ist er akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Seine Interessenschwerpunkte sind die Weimarer Republik, der Nationalsozialismus sowie die Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft.

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Autorenporträt
Frederick Bacher studierte an der Universität Stuttgart und Florenz Geschichte und Soziologie. Seit 2015 ist er akademischer Mitarbeiter am Lehrstuhl für Neuere Geschichte am Historischen Institut der Universität Stuttgart. Seine Interessenschwerpunkte sind die Weimarer Republik, der Nationalsozialismus sowie die Methoden und Theorien der Geschichtswissenschaft.