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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Proseminar: "Rechtfertigung staatlicher Gewalt von der Antike bis zur Gegenwart", Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung [...] Hobbes stand also an der Nahtstelle vom klerikal beherrschten Mittelalter zur säkularen Neuzeit. Das war nicht nur im weithin römisch- katholisch bestimmten Kontinentaleuropa gefährlich , sondern auch in England, dessen besonderer Protestantimus eine Gemeinschaft von geistlicher und weltlicher…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 17. und 18. Jahrhunderts, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main, Veranstaltung: Proseminar: "Rechtfertigung staatlicher Gewalt von der Antike bis zur Gegenwart", Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung [...] Hobbes stand also an der Nahtstelle vom klerikal beherrschten Mittelalter zur säkularen Neuzeit. Das war nicht nur im weithin römisch- katholisch bestimmten Kontinentaleuropa gefährlich , sondern auch in England, dessen besonderer Protestantimus eine Gemeinschaft von geistlicher und weltlicher Herrschaft vorsieht. Die geistliche Herrschaft in Frage zu stellen, bedeutete folglich die englische Krone und den Adel in Frage zu stellen. Letztlich war das Anlass für Hobbes Flucht aus England. Hobbes grenzt sich mit seine Theorie allerdings auch klar von der klassischen philosophischen Tradition ab, insbesondere von Aristoteles' Polis-Theorie. Laut Hobbes ist es eine idealistische Verblendung, zu sagen, in der Antike seien die Menschen frei gewesen. Er geht davon aus, dass zwar die Staaten frei waren, der einzelne Bürger jedoch nicht. Herb führt an, dass es sich bei der Kritik an den griechischen Philosophen im Grunde um eine Kritik an ihren späteren Nachahmern handelt. Hobbes will klären, wie Herrschaft aus dem Naturzustand hergestellt werden kann und beschäftigt sich mit einem rechtsphilosophischen Grundproblem. Auch hier taucht der Angriff auf die bisherige Grundlage von Herrschaft von Gottes Gnaden durch die neu konstruierte Herrschaft aus dem menschlichen Naturzustand auf. In seinem Staatskonstrukt, das er im Werk "Leviathan" vorstellt, spielt die Freiheit der Untertanen eine erhebliche Rolle. Allerdings ist diese Freiheit, die Hobbes den Untertanen in seiner Staatstheorie nach Vertragsabschluss lässt, sehr eingeschränkt. In der politischen Partizipation der Untertanen - auch eine Art Freiheit- sah er die Ursache für Unruhen und Kriege: "Aber die Menschen lassen sich von dem bestechenden Wort Freiheit leicht täuschen [...] Und wird dieser Irrtum noch durch die Autorität von Leuten, die wegen ihrer Schriften über diesen Gegenstand berühmt sind, bestärkt, so ist es kein Wunder, wenn daraus Aufruhr und Staatsumwälzungen entstehen." [...]

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