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Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,5, Universität Zürich (Soziologisches Institut der Universität Zürich), Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Diese Arbeit basiert auf drei Teilgebieten der Soziologie: Der theoretischen Beschäftigung mit älteren Menschen (Gerontosoziologie), der Untersuc hung von Freizeit als gesellschaftlichem Teilsystem (Freizeit- und Arbeitssoziologie) sowie der Analyse der Beziehungen zwischen Stadt und Land (Stadt- und Landsoziologie). Ausgehend von der Beobachtung, dass immer mehr Menschen nach der Pensionierung immer länger gesund…mehr

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Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Soziologie - Alter, Note: 1,5, Universität Zürich (Soziologisches Institut der Universität Zürich), Sprache: Deutsch, Abstract: Abstract Diese Arbeit basiert auf drei Teilgebieten der Soziologie: Der theoretischen Beschäftigung mit älteren Menschen (Gerontosoziologie), der Untersuc hung von Freizeit als gesellschaftlichem Teilsystem (Freizeit- und Arbeitssoziologie) sowie der Analyse der Beziehungen zwischen Stadt und Land (Stadt- und Landsoziologie). Ausgehend von der Beobachtung, dass immer mehr Menschen nach der Pensionierung immer länger gesund leben, wird die Frage diskutiert, wie diese gewonnene Lebenszeit genutzt wird, wenn ein allgemeiner Wertewandel von einer klar über die Arbeit definierten Gesellschaft zu einer eigentlichen Freizeitgesellschaft stattfindet. Betrifft dieser Wertewandel auch Leute, die heute schon pensioniert sind? Grundannahme ist, dass die neueren Werthaltungen, die es erlauben, Freizeit selbstbestimmt als Zeit mit Eigenwert zu verbringen, sich von städtischen Gebieten aufs Land ausbreiten und demnach in Städten und Agglomerationsgemeinden verbreiteter sind als auf dem Land. Gemessen wird diese Annahme an der konkreten Gestaltung der Freizeit, die in einer schriftlichen Befragung bei Menschen im Alter von 61 bis 75 Jahren erhoben wurde. Es zeigt sich dabei allerdings, dass bei der Freizeitgestaltung kaum Unterschiede hinsichtlich des Wohnorts der Befragten auftreten und das unterschiedliche Verhalten weit stärker durch andere Variablen als den Wohnort erklärt wird, die Werthaltungen in Stadt-, Agglomerations- und Landgemeinden also weit gehend gleich sind. [...]

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