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  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Recherche und Reflexion: Theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Freier Wille" ist von fundamentaler Bedeutung für das Selbstverständnis aller Menschen. Es scheint selbstverständlich zu sein, einen freien Willen bei allen Menschen vorauszusetzen. Eine gegenteilige Behauptung hätte weitreichende Konsequenzen in allen Lebensbereichen. Doch worauf lässt sich der freie Wille überhaupt…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 1,3, Technische Universität Darmstadt (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Recherche und Reflexion: Theoretische Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema "Freier Wille" ist von fundamentaler Bedeutung für das Selbstverständnis aller Menschen. Es scheint selbstverständlich zu sein, einen freien Willen bei allen Menschen vorauszusetzen. Eine gegenteilige Behauptung hätte weitreichende Konsequenzen in allen Lebensbereichen. Doch worauf lässt sich der freie Wille überhaupt begründen? Haben ihn - etwa von Geburt aus - alle Menschen? Hat ihn ein neugeborenes Kind genauso wie ein erwachsener Mensch, der bereits zahllose Entscheidungen treffen musste; Entscheidungen von denen man behaupten würde, er habe sie aus freiem Willen getroffen und hätte sich daher auch anders entscheiden können? Haben Tiere auch einen freien Willen? Etwa alle Lebewesen? Gibt es hier keine Grenzen? Und wenn doch, wo liegen sie? Inwiefern können psychologische und physiologische Eigenschaften eines Menschen, inwiefern Krankheiten und andere Veränderungen die Fähigkeit zum "selbst entscheiden" beeinträchtigen? Die Frage nach dem freien Willen ist also ganz und gar nicht so offensichtlich und einfach zu beantworten, wie man zunächst annehmen könnte. Es betrifft essenzielle Grundlagen der menschlichen Existenz und spielt eine herausragende Rolle in Politik, Religion, Moral und vielen weiteren Gebieten der menschlichen Koexistenz. Es stellt sich daher also die Frage, inwiefern eine Kritik an dem soeben vorausgesetzten, "intuitiven" Verständnis des freien Willens angebracht ist. Worauf lässt sie sich begründen? Welche Konsequenzen ergeben sich aus ihr, und welche Alternativen gibt es? Auch wenn es wenig Vorstellungskraft bedarf, um zu der - zugegeben etwas intuitiven - Erkenntnis zu gelangen, dass sich diese Fragen nicht (oder vielleicht noch nicht?) abschließen klären lassen, so ist eine eingehende Auseinandersetzung mit diesem Thema durchaus attraktiv und lohnend. Sie ermöglicht interessante Blickwinkel auf das menschliche Dasein und die Gesellschaften, in denen wir leben.

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