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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Soziolinguistik: Frauensprache - Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sexismus war immer mehr als das, was in der nichtssagenen Geschmeidigkeit politischer Rhetorik „die Benachteiligung der Frau“ heißt oder was Soziologen verharmlosend mit „traditioneller Rollenverteilung“ bezeichnen. Sexismus war immer Ausbeutung, Verstümmelung, Vernichtung, Beherrschung, Verfolgung von Frauen. Sexismus ist…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Geschlechterstudien / Gender Studies, Note: 1,0, Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Translations-, Sprach- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Soziolinguistik: Frauensprache - Männersprache, Sprache: Deutsch, Abstract: „Sexismus war immer mehr als das, was in der nichtssagenen Geschmeidigkeit politischer Rhetorik „die Benachteiligung der Frau“ heißt oder was Soziologen verharmlosend mit „traditioneller Rollenverteilung“ bezeichnen. Sexismus war immer Ausbeutung, Verstümmelung, Vernichtung, Beherrschung, Verfolgung von Frauen. Sexismus ist gleichzeitig subtil und tödlich und bedeutet die Verneinung des weiblichen Körpers, die Gewalt gegenüber dem Ich der Frau, die Achtlosigkeit gegenüber ihrer Existenz, die Enteignung ihrer Gedanken, die Kolonialisierung und Nutznießung ihres Körpers, den Entzug der eigenen Sprache bis zur Kontrolle ihres Gewissens, die Einschränkung ihrer Bewegungsfreiheit, die Unterschlagung ihres Beitrags zur Geschichte der menschlichen Gattung.“ (Janssen-Jureit 1978, zit. in Samel 2000:15)