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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,6, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Soziologie des Fernsehens dar. Zunächst wird der Fernsehgebrauch zwischen 1959 und 1969 dargestellt, danach wird das Fernsehprogramm für Frauen untersucht, anhand einer Analyse der Programmzeitschrift Hörzu (Jahrgang 1959 und 1965). [...] Die Quellenlage lässt sich recht einfach beschreiben, denn die einzigen verwendeten Quellen, waren die Jahrgänge 1959 und 1965 der Programmzeitschrift…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neueste Geschichte, Europäische Einigung, Note: 1,6, Universität Augsburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt die Soziologie des Fernsehens dar. Zunächst wird der Fernsehgebrauch zwischen 1959 und 1969 dargestellt, danach wird das Fernsehprogramm für Frauen untersucht, anhand einer Analyse der Programmzeitschrift Hörzu (Jahrgang 1959 und 1965). [...] Die Quellenlage lässt sich recht einfach beschreiben, denn die einzigen verwendeten Quellen, waren die Jahrgänge 1959 und 1965 der Programmzeitschrift HÖRZU. Nach aufwendiger Recherche konnten sie vom Institut für Zeitungsforschung in Dortmund auf Mikrofilm bereitgestellt werden. Leider waren sie teilweise beschädigt und so konnten der Jahrgang 1959 nicht komplett bearbeitet werden, die Ausgaben von September und Oktober fehlen. Da das Fernsehen ja in den späten 50er Jahren und 60 Jahren noch ein recht junges Medium war, gab es viele Veränderungen, vor allem auch institutionsgeschichtliche. Diese werden im ersten Abschnitt der Arbeit erläutert, bevor ich dann auf die Soziologie des Fernsehens eingehe. Zunächst in allgemeiner Form, dann auf Frauen bezogen, wobei die Probleme bei diesem Abschnitt ja bereits erwähnt wurden. Um herauszufinden welche Programmangebote es für Frauen zwischen 1959 und 1969 gab, habe ich die Jahrgänge 1959 und 1965 der Programmzeitschrift analysiert. Es hätte den Rahmen dieser Arbeit gesprengt mehr als zwei Jahrgänge zu untersuchen, und ich hab mich für dieses beiden entschieden, weil einerseits genug Zeit dazwischen liegt, dass Veränderungen eingetreten sein können, sich allerdings auch noch Parallelen ziehen lassen. Außerdem bot es sich natürlich an, einen Jahrgang zu wählen in dem das ZDF noch nicht existiert und einen späteren nach seiner Einführung. Allerdings habe ich die HÖRZU nicht nur in ihrer Eigenschaft als Programmzeitschrift geprüft, sondern auch in ihrer Funktion als Illustrierte. Hier lag die Wahl des Jahrgangs 1965 und eines früheren relativ nahe, da im Januar 1965 der Chefredakteur Eduard Rhein durch Hans Bluhm ersetzt wurde, was natürlich Veränderungen mit sich brachte. Diese Analysen der Programmzeitschrift HÖRZU sind im dritten Teil der Arbeit ausgeführt. Zunächst mit allgemeinen Angaben zu Zeitschrift HÖRZU, dann aufgeteilt nach den beiden untersuchten Jahrgängen.

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