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Zwischen Theater und Film existieren vielfältige Wechselwirkungen, die zunehmend ins Interesse der Forschung rücken. Neu zu entdecken sind Filme mit deutlichem Bezug zum Surrealismus von Artaud/Dulac, Buñuel/Dalí, Clair, Cocteau und Léger, aber auch Theater- und Filmkombinationen von Bataille, Goll, Picasso, Vitrac und klassische Theaterfilmer wie Renoir, Ophüls und Pagnol. Nicht zuletzt zeigen diese wie auch Sartre in einer Mischung aus surrealistischen und existentialistischen Darstellungsweisen satirisch die Theatralität der Gesellschaft auf.

Produktbeschreibung
Zwischen Theater und Film existieren vielfältige Wechselwirkungen, die zunehmend ins Interesse der Forschung rücken. Neu zu entdecken sind Filme mit deutlichem Bezug zum Surrealismus von Artaud/Dulac, Buñuel/Dalí, Clair, Cocteau und Léger, aber auch Theater- und Filmkombinationen von Bataille, Goll, Picasso, Vitrac und klassische Theaterfilmer wie Renoir, Ophüls und Pagnol. Nicht zuletzt zeigen diese wie auch Sartre in einer Mischung aus surrealistischen und existentialistischen Darstellungsweisen satirisch die Theatralität der Gesellschaft auf.
Autorenporträt
Michael Lommel (PD Dr. phil.) arbeitet im Teilprojekt »Intermedialität im europäischen Surrealismus« des Forschungskollegs »Medienumbrüche« an der Universität Siegen. Seine Forschungsschwerpunkte sind Medienästhetik, Theater- und Filmtheorie. Isabel Maurer Queipo (Dr. phil., AOR) ist Dozentin für romanische Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaften an der Universität Siegen. Nanette Rißler-Pipka (Dr. phil.) ist Privatdozentin für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen im intermedialen Vergleich der Künste, den europäischen und lateinamerikanischen Avantgarden, französischer Filmgeschichte und der Lyrik/Dramatik des Siglo de Oro. Volker Roloff ist Professor im Ruhestand für Romanische Literaturwissenschaft an der Universität Siegen.