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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung - oder: Von der (Un)möglichkeit, das Hungern zur Kunst zu machen - Was ist los mit dem Hungerkünstler Kafka? In Franz Kafkas Tagebüchern finden wir zahlreiche Stellen, in denen er sich mit Nahrung beschäftigt. Dieses Thema scheint Kafka vor allem mit zunehmendem Lebensalter immer mehr zu beschäftigen. Dabei scheint es ihm in erster Linie nicht allein um materielle Nahrung, also die Essensaufnahme, zu…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Germanistisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Einleitung - oder: Von der (Un)möglichkeit, das Hungern zur Kunst zu machen - Was ist los mit dem Hungerkünstler Kafka? In Franz Kafkas Tagebüchern finden wir zahlreiche Stellen, in denen er sich mit Nahrung beschäftigt. Dieses Thema scheint Kafka vor allem mit zunehmendem Lebensalter immer mehr zu beschäftigen. Dabei scheint es ihm in erster Linie nicht allein um materielle Nahrung, also die Essensaufnahme, zu gehen. Lesen wir Kafkas Tagebücher aufmerksam, so erhalten wir eine Menge Anspielungen und Hinweise auf eine "andere" immaterielle Nahrung, der Kafka auf der Spur zu sein scheint. Zusätzlich findet diese spezielle Form der Nahrung ihren Wiederklang in einigen von Kafkas Werken. Somit scheint das Thema "Nahrung" eine wichtige Rolle in Kafkas Leben und Werk zu spielen. Deshalb möchte ich es mit dieser Arbeit näher untersuchen. Dazu werde ich zunächst Kafkas Verhältnis zur "natürlichen" Nahrung herausstellen, um dann darauf einzugehen, wie Kafka eine andere Nahrung definiert, und welche Rolle sie in seinem Leben spielt. Um dies herauszufinden, untersuche ich einig "auffällige" Stellen aus seinen Tagebüchern. Am eingehendsten beschäftigt sich Kafka meiner Meinung nach in dem "Hungerkünstler", einer seiner späteren Erzählungen, mit der Bedeutung von Nahrung. Deshalb gehe ich dazu parallel auf den "Hungerkünstler" ein, um Kafka dadurch noch besser zu verstehen. Dabei sollen zentrale Aussagen im Hungerkünstler in Beziehung zu denen der Tagebücher gestellt werden, um übereinstimmende oder auch konstrastierende Aussagen zu erhalten. Ich möchte Kafka aus dem "Hungerkünstler" heraus und gleichzeitig den Hungerkünstler aus den Tagebuchstellen zu verstehen...

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