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Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Kunst- und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der Versuch einer Bestimmung des Begriffes ,Fragment' als ein allgegenwärtiger Faktor unseres Lebens, der - immer schon präsent - seinen Eingang in die Kunst als eigenständige ästhetische Kategorie erst Ende des 19. Jahrhunderts fand. Gleichzeitig soll analysiert werden, wie sich die Bedeutung des Begriffes Fragment unter bestimmten Bedingungen verändert und in welcher Form und Absicht,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Kunst - Allgemeines, Kunsttheorie, Note: 1,0, Technische Universität Dresden (Kunst- und Musikwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit ist der Versuch einer Bestimmung des Begriffes ,Fragment' als ein allgegenwärtiger Faktor unseres Lebens, der - immer schon präsent - seinen Eingang in die Kunst als eigenständige ästhetische Kategorie erst Ende des 19. Jahrhunderts fand. Gleichzeitig soll analysiert werden, wie sich die Bedeutung des Begriffes Fragment unter bestimmten Bedingungen verändert und in welcher Form und Absicht, fragmentarische Strukturen Eingang in die Kunst als Präsentationsfläche kultureller und individueller Weltkonzepte fanden. Die Wahl einer zeitgenössischen Künstlerin zur beispielhaften Untersuchung der Form und Intention verwendeter fragmentarischer Strukturen, soll dabei der Auseinandersetzung mit dem Fragment als ästhetischem Mittel in der Gegenwart einen vorläufigen Endpunkt setzen. Das Werk der nordamerikanischen Künstlerin Nan Hoover trat dabei als interessanter Forschungsgegenstand hervor, da sie trotz der internationalen Tendenzen der Abstraktion, gegenständlichen Bildinhalten verhaftet blieb. Nicht nur ihre figurative Arbeitsweise, sondern ebenso ihr grenzüberschreitender Einsatz künstlerischer Medien, geben ihrem Werk eine Sonderstellung in der Nachkriegsmoderne.

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