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Unter Rückgriff auf zahlreiche, insbesondere symboltheoretische Ansätze unternimmt diese Studie den interessanten Versuch, eine medienphilosophische Erschließung des Mediums »Fotografie« konzeptuell voranzubringen. Dabei nimmt sie das Medium der Fotografie als Weise des Weltzugangs bzw. der Welterschließung philosophisch ernst und öffnet zugleich die philosophische Analyse für medientheoretische Perspektiven. Daneben wird in überzeugender Weise herausgearbeitet, dass der philosophische Diskurs über das Symbol einen zentralen Beitrag zu einer solchen disziplinär entgrenzten Analyse des Mediums Fotografie darstellen kann und muss.…mehr

Produktbeschreibung
Unter Rückgriff auf zahlreiche, insbesondere symboltheoretische Ansätze unternimmt diese Studie den interessanten Versuch, eine medienphilosophische Erschließung des Mediums »Fotografie« konzeptuell voranzubringen. Dabei nimmt sie das Medium der Fotografie als Weise des Weltzugangs bzw. der Welterschließung philosophisch ernst und öffnet zugleich die philosophische Analyse für medientheoretische Perspektiven. Daneben wird in überzeugender Weise herausgearbeitet, dass der philosophische Diskurs über das Symbol einen zentralen Beitrag zu einer solchen disziplinär entgrenzten Analyse des Mediums Fotografie darstellen kann und muss.
Autorenporträt
Thomas Cohnen (Dr. phil.) studierte Germanistik, Chemie, Philosophie und Pädagogik und arbeitet zurzeit als Referent für Deutsch am Institut für schulische Fortbildung und schulpsychologische Beratung des Landes Rheinland-Pfalz.