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Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Finanzen), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Einführung, die der Darlegung der Besonderheiten des Gutes "Strom" und deren Auswirkungen auf die Preisbildung im Spotmarkt dient, rücken der Terminmarkt und die darin gehandelten Forwards in das Zentrum der Betrachtung. Die Thematik der Preisbildung von Forwards im Elektrizitätmarkt, die den Hauptteil dieser Arbeit bildet, wird in Kontrast gestellt zu den sich für speicherbare Konsumgüter bewährten klassischen…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich BWL - Investition und Finanzierung, Note: 2,0, Universität Leipzig (Institut für Finanzen), Sprache: Deutsch, Abstract: Nach einer Einführung, die der Darlegung der Besonderheiten des Gutes "Strom" und deren Auswirkungen auf die Preisbildung im Spotmarkt dient, rücken der Terminmarkt und die darin gehandelten Forwards in das Zentrum der Betrachtung. Die Thematik der Preisbildung von Forwards im Elektrizitätmarkt, die den Hauptteil dieser Arbeit bildet, wird in Kontrast gestellt zu den sich für speicherbare Konsumgüter bewährten klassischen Speicher- und Riskpremiumtheorien. Zunächst wird die Speicher- oder auch Cost-of-Carry-Theorie dargestellt, die von Kaldor, Working Brennan und Telser entwickelt wurde. Diese Theorie stellt einen Preiszusammenhang auf Grundlage von Arbitrageüberlegungen über die zeitliche Gleichgewichtsbeziehung des Forwardmarktes zum gegenwärtigen Spotmarkt her. Hinsichtlich des Aspektes der notwendigen Speicherung des betreffenden Underlyings wird anschließend das "Spark-Spread-Modell" von Routledge, Seppi und Spatt (2001) betrachtet. Durch die Integration einer Umwandlungsoption potenzieller lagerfähiger Brennstoffe stellt dies ein Komplement für den Strommarkt zur klassischen Speichertheorie dar. Die Riskpremium-Theorie bildet mit Betrachtungen von Spekulationen im Preisgefüge eine weitere Grundlage der klassischen Forwardpreisbildung. In den Mittelpunkt rückt dabei die zeitliche Gleichgewichtsbeziehung zwischen Forwardmarkt und zukünftigen Spotmarkt. Diese auf den Arbeiten von Keynes (1930), Hicks (1939), Coonter (1960), Dusak (1973) und Breeden (1980) basierende Theorie soll speziell auf den Aspekt des Hedging-Ansatzes hin untersucht werden.7 Ein Ansatz, der auch die Grundlage bildet für das Modell von Bessembinder und Lemmon (2002), ausgerichtet auf den Strommarkt. Loslösend von den Gleichgewichtsbeziehungen finden Betrachtungen stochastischer Modelle (reduced form) statt. Ziel dieser Modelle ist, über stochastische Modellierung von Spotpreisen, die Bepreisung von Forwards vornehmen zu können. In diesem Zusammenhang soll (ausgehend von Blacks klassischem Modell für speicherbare Commoditys) die Evolution der alternativen Modelle erläutert werden. Die Betrachtung wird hierbei auf die Arbeiten von Kaminski, Pilipovic, Lucia/ Schwartz und De Jong/ Huisman beschränkt, da sie bei einer Kategorisierung nach Gattungen die jeweils bedeutendsten Werke darstellen. Inwieweit die vorgestellten Modelle im Strommarkt bzw. in regional verschiedenen Märkten anwendbar sind, wird abschließend anhand vorliegender empirischer Untersuchungen dargestellt.

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