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Forschende Wege (eBook, PDF)
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Der Klassische Philologe Heinz-Günther Nesselrath ist für seine umfangreichen wissenschaftlichen Arbeiten und seine zahlreichen Forschungsinteressen bekannt. Die Autorinnen und Autoren ehren ihn deshalb mit einer Festschrift, deren Beiträge thematisch vom klassischen Athen bis Byzanz reichen: Das Motiv des Zornes in den euripideischen Tragödien Medea, Phaidra und Elektra wird ebenso untersucht wie die Emotionen in der anakreontischen Dichtung. Es wird die Möglichkeit besprochen, die hellenistischen Epiker als Vorläufer christlicher Bibelepik darzustellen und wie in Lukians Schrift Demonax eine…mehr

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Produktbeschreibung
Der Klassische Philologe Heinz-Günther Nesselrath ist für seine umfangreichen wissenschaftlichen Arbeiten und seine zahlreichen Forschungsinteressen bekannt. Die Autorinnen und Autoren ehren ihn deshalb mit einer Festschrift, deren Beiträge thematisch vom klassischen Athen bis Byzanz reichen: Das Motiv des Zornes in den euripideischen Tragödien Medea, Phaidra und Elektra wird ebenso untersucht wie die Emotionen in der anakreontischen Dichtung. Es wird die Möglichkeit besprochen, die hellenistischen Epiker als Vorläufer christlicher Bibelepik darzustellen und wie in Lukians Schrift Demonax eine Diskrepanz zwischen den Absichten des Autors und den unerfüllten Erwartungen der Rezipienten gefunden werden kann. Das Motiv der Asylia und Metoikia in den Hiketiden des Aischylos wird im historischen Kontext des 5. Jahrhunderts v. Chr. betrachtet, während sich die Ausführungen zu Plutarchs apologetischer Rhetorik in De Pythiae oraculis und De sera numinis vindicta an der Statuslehre und der Textorganisation des Autors orientieren. Die Gegenüberstellung der Versionen der aristophanischen Biographie und der handschriftlichen Geschichte der Geographia des Ptolemaios (mitsamt der Kartenunterschriften) bilden den Abschluss dieser vielfältigen Festschrift.


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Autorenporträt
Elena Iakovou ist Griechisch-Lektorin an der Universität Göttingen. Ihre Forschungsschwerpunkte sind fragmentarische Tragödien und christliche Schriften.

Michele Solitario ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Lehrstuhl für Gräzistik an der Universität Tübingen. Seine Forschungsschwerpunkte sind hellenistische Epigramme und lukianische Schriften.