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Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krimi ist eigentlich eine alte und schon lange bekannte Geschichte, die in der Variation mehr oder weniger festgelegter Elemente besteht: Verbrechen, Ermittlung und Überführung des Täters. Das Krimigenre, das seit seinen Anfängen im 18. Jahrhundert sein Publikum fasziniert, ist nicht nur eines der jüngsten, sondern zugleich eines der erfolgreichsten Genres überhaupt. In meiner Abhandlung untersuche ich, inwiefern die…mehr

Produktbeschreibung
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Gattungen, Note: 1,7, Universität Karlsruhe (TH) (Institut für Literaturwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Krimi ist eigentlich eine alte und schon lange bekannte Geschichte, die in der Variation mehr oder weniger festgelegter Elemente besteht: Verbrechen, Ermittlung und Überführung des Täters. Das Krimigenre, das seit seinen Anfängen im 18. Jahrhundert sein Publikum fasziniert, ist nicht nur eines der jüngsten, sondern zugleich eines der erfolgreichsten Genres überhaupt. In meiner Abhandlung untersuche ich, inwiefern die Krimireihe Tatort in bestimmten Folgen von den Konventionen des Krimigenres abweicht. Die Folgen "Howalds Fall", "Tod im All" und "Scheherazade" stehen im Mittelpunkt meiner Filmanalysen. Warum sich gerade die Krimireihe Tatort für eine solche Untersuchung eignet, wird an Ort und Stelle erläutert. Außerdem gehe ich auf die Entwicklung der modernsten Ausprägung des Krimigenres, den Fernsehkrimi im Allgemeinen, und auf die Ursprünge des Krimigenres und seiner Extremformen „Detektivroman“ und „Thriller“ ein, um die Eigenschaften des Krimigenres zu definieren.