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Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.…mehr

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Produktbeschreibung
Der französische Künstler Pierre Huyghe (geb. 1962) besticht durch immer neue Formen des ästhetischen Ausdrucks. Gerade diese Vielfalt erschwert jedoch die Wahrnehmung des Werks als ein schlüssig entwickeltes Ganzes. Vor diesem Hintergrund widmet sich Karin Weckermann dem Frühwerk in seinem kultur- und kunsthistorischen Kontext, um dessen bis heute wirksames künstlerische Verfahren zu ermitteln. Sie zeigt erstmals umfassend auf, wie sich das Prinzip der metamedialen Formatkritik als Produktions- und Rezeptionsstrategie in der Auseinandersetzung mit Repräsentation und ihren Bedingungen niederschlägt.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Karin Weckermann (Dr. phil.) ist Kuratorin der Design-Sammlung Schriefers der Bergischen Universität Wuppertal und lehrt an der dortigen Fakultät für Design und Kunst vornehmlich Theorie und Praxis des Ausstellens. Zuvor war sie einige Jahre im kommerziellen Kunstbereich sowie in der Architektur tätig.