13,99 €
inkl. MwSt.
Sofort per Download lieferbar
payback
0 °P sammeln
  • Format: PDF

Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Russische Komödie um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem der Nedorosl’ kurz dargestellt und in den dramengeschichtlichen Kontext der Zeit und das Schaffen Denis Ivanoviè Fonvizins eingeordnet wird, werden Passagen aus dem „Nedorosl’“, die das Thema Bildung und Erziehung besprechen, aufgezählt. Dann erfolgt der Nachweis, dass diese Fonvizins Meinung zu dem Thema darstellen. Anschließend wird der Diskurs der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Russistik / Slavistik, Note: 2,0, Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald (Institut für Slawistik), Veranstaltung: Hauptseminar: Die Russische Komödie um 1800, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem der Nedorosl’ kurz dargestellt und in den dramengeschichtlichen Kontext der Zeit und das Schaffen Denis Ivanoviè Fonvizins eingeordnet wird, werden Passagen aus dem „Nedorosl’“, die das Thema Bildung und Erziehung besprechen, aufgezählt. Dann erfolgt der Nachweis, dass diese Fonvizins Meinung zu dem Thema darstellen. Anschließend wird der Diskurs der 1770-80er Jahre in Russland über Bildung und Erziehung erläutert und verschiedene Meinungen zu diesem Thema vorgestellt, die Fonvizins Meinung hierzu beeinflusst haben. Anschließend wird Fonvizins Werk in diesen Diskurs eingeordnet. Als Ergebnis dieser Einordnung soll nicht nur Aufschluss geben über Fonvizins Meinungen zur Bildung und Erziehung, sondern sie kann auch hilfreich für eine Einordnung der Persönlichkeit Fonvizin in die Aufklärung sein. Da insbesondere die marxistische Literaturwissenschaft meiner Meinung nach die fortschrittlichen Aspekte des Weltbildes Fonvizins überbetont, möchte ich am Schluss der Arbeit darlegen, dass diese vermeintlich fortschrittlichen Aussagen in Fonvizins Werk meiner Meinung nach eher seine Rückständigkeit als seine fortschrittliche Gesinnung beweisen.