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Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche benötigen möglichst vielfältige Bewegungsanreize für ihre Entwicklung. Je größer der Aufforderungscharakter dabei ist, desto mehr sprechen die Kinder darauf an. Das natürliche Umfeld bietet leider immer weniger solcher Anreize, weshalb im Alltag vieler Kinder und Jugendlicher Bewegung eine untergeordnete Rolle spielt. Sie sitzen den ganzen Vormittag in der Schule und den Rest des Tages stundenlang vor dem Fernseher, dem…mehr

Produktbeschreibung
Zwischenprüfungsarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Pädagogik - Schulpädagogik, Note: 1,7, Universität Osnabrück, Sprache: Deutsch, Abstract: Kinder und Jugendliche benötigen möglichst vielfältige Bewegungsanreize für ihre Entwicklung. Je größer der Aufforderungscharakter dabei ist, desto mehr sprechen die Kinder darauf an. Das natürliche Umfeld bietet leider immer weniger solcher Anreize, weshalb im Alltag vieler Kinder und Jugendlicher Bewegung eine untergeordnete Rolle spielt. Sie sitzen den ganzen Vormittag in der Schule und den Rest des Tages stundenlang vor dem Fernseher, dem Computer oder machen Hausaufgaben, natürlich im Sitzen. Das heißt immer mehr Kinder bewegen sich immer weniger. Durch das ständige Sitzen nimmt die Zahl haltungsschwacher Kinder und Jugendlicher ständig zu. Entsprechende Befunde können mittlerweile bei mehr als der Hälfte aller Heranwachsenden erhoben werden, wobei schon ein extremes Ansteigen der Auffälligkeiten bei Kindern im Grundschulalter beobachtet werden kann. Aufgrund der immer stärker eingeschränkten Bewegungsmöglichkeiten von Kindern und Jugendlichen und der vermehrt auftretenden Sitztätigkeiten auch außerhalb der Schule, wird künftig dem Spiel und Bewegungsleben in der Schule eine wachsende Bedeutung zukommen. Auf den folgenden Seiten möchte ich über das Konzept der „Bewegten Schule“ und dessen Umsetzung in die Praxis berichten. Dabei habe ich mich insbesondere mit der Förderung des schulischen Lernens befasst. Unter Punkt 2 habe ich mich mit dem Problem der „veränderten Lebenswelten von Kindern“ beschäftigt, um somit die Notwendigkeit einer „Bewegten Schule“ zu verdeutlichen. Anschließend stelle ich unter Punkt 3 das Konzept der „Bewegten Schule“ vor. Unter 4. gehe ich dann auf die „Förderung des schulischen Lernens durch den bewegten Unterricht“ ein, den ich in sechs Unterpunkte gegliedert habe. Dabei spreche ich das „Lernen mit allen Sinnen“ und „das bewegte Lernen“ sowie auch den „bewegten Schultag“, die „Bewegungs- und Entspannungspausen“, das „bewegte Sitzen“ und den „Sportunterricht“ an. Darüber hinaus stelle ich unter 5. die „bewegte Pause“ und ihre zwei Unterpunkte „Pausensport“ und „Pausenhofgestaltung“ vor. Abschließend berichte ich in meinem „Fazit“ unter Punkt 6 über meine Erfahrungen mit diesem Thema.