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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0 (sehr gut), Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar zur Beihilfekontrolle der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1972 veröffentlichte der "Club of Rome" die Studie "The limits to growth". Kernaussage dieses Werkes ist, dass durch die Auswirkungen zune hmender Umweltverschmutzung und der Erschöpfung natürlicher Ressourcen das globale Wachstum sowohl im ökonomischen Sinne als auch im Hinblick auf die Bevö…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 1,0 (sehr gut), Johannes Gutenberg-Universität Mainz (Lehrstuhl für Volkswirtschaftslehre, insb. Wirtschaftspolitik), Veranstaltung: Seminar zur Beihilfekontrolle der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahr 1972 veröffentlichte der "Club of Rome" die Studie "The limits to growth". Kernaussage dieses Werkes ist, dass durch die Auswirkungen zune hmender Umweltverschmutzung und der Erschöpfung natürlicher Ressourcen das globale Wachstum sowohl im ökonomischen Sinne als auch im Hinblick auf die Bevö lkerungszahl vor dem Jahr 2100 an seine Grenzen stoßen wird. Durch die Studie wurde weltweites Aufsehen erregt und erstmals das Bewusstsein der breiten Öffentlichkeit über die Endlichkeit der natürlichen Ressourcen geweckt. Zudem hat sie zu der Einsicht geführt, dass die Umwelt im Allgemeinen als knappes Gut zu betrachten ist. Dennoch wird die Umwelt oft als freies Gut empfunden, wodurch an dieser Stelle ein Marktversagen eintritt und der Staat die Aufgabe hat die Knappheitseigenschaft der Umwelt im Allgemeinen und von Rohstoffen im Speziellen auch subjektiv erkennbar zu machen. Allein die Knappheit natürlicher Ressourcen rechtfertigt jedoch eine Förderung erneuerbarer Energien (EE) - und damit ein Eingreifen des Staates in den Marktprozess nicht. Vielmehr würde der Marktprozess als solcher zu einer optimalen Allokation der knappen natürlichen Ressourcen führen und schließlich zu ihrer effizientesten Nutzung sowie zur EE-Entwicklung führen. Allerdings ist die Gefahr eines Marktversagens gerade im Energiebereich immanent. Externe Effekte wie Umweltverschmutzung, erhöhte CO2-Emission und der damit einhergehende anthropogene Treibhauseffekt können als Rechtfertigung staatlicher Intervention herangezogen werden. Inzwischen besteht auf politischer Ebene ein breiter Konsens, dass ein staatliches Eingreifen zum Schutze der Umwelt und zur Schonung von Ressourcen notwendig ist, und es somit einer staatlichen EE-Förderung bedarf.3Vor diesem Hintergrund beschä ftig sich diese Arbeit mit Vor- und Nachteilen einer EU-weiten Harmonisierung der Förderung, wobei an bestehe nden Zielen und EU-Richtlinien angesetzt wird. Auf Grund der unterschiedlichen Strukturen innerhalb der drei Segmente des Energiemarktes (Elektrizität, Kraftstoff und Wärme) ist ein nach diesen Bereichen differenzierender Ansatz notwendig. Wegen des begrenzten Rahmens dieser Arbeit können jedoch nicht alle drei Bereiche gleichwertig behandelt werden. Da der Strommarkt auf Grund der be-vorstehenden EU-weiten Liberalisierung und seiner Netzstruktur aus wettbewerbspolitischer Sicht am interessantesten erscheint, wird auf diesem Schwerpunkt der Arbeit liegen.

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