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Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Allgemeine, berufliche und mediale Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundmotivation für diese Arbeit ist zweischichtig. Den Kern bildet die besondere Bedeutung der ,vorberuflichen Sozialisation' für die weiterführende Lebensbiographie von Jugendlichen. Durch personifizierte Assoziationen mit den Begriffen ,Schule', ,Ausbildung' und ,Beruf' lassen sich Menschenleben umfassend beschreiben. Besonders Haupt- und Realschüler befinden sich beim Verlassen der…mehr

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Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Pädagogik - Berufsbildung, Weiterbildung, Note: 2,0, Technische Universität Chemnitz (Allgemeine, berufliche und mediale Bildung), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Grundmotivation für diese Arbeit ist zweischichtig. Den Kern bildet die besondere Bedeutung der ,vorberuflichen Sozialisation' für die weiterführende Lebensbiographie von Jugendlichen. Durch personifizierte Assoziationen mit den Begriffen ,Schule', ,Ausbildung' und ,Beruf' lassen sich Menschenleben umfassend beschreiben. Besonders Haupt- und Realschüler befinden sich beim Verlassen der allgemeinbildenden Schule noch mehr oder minder in ihrer pubertären Entwicklung. Mag sich die Wahl des Schulabschlusses aufgrund der persönlichen Leistungen in Kombination mit dem sozialen Milieu bei vielen Jugendlichen noch ergeben, stellt die beginnende berufliche Orientierung häufig den ersten anspruchsvollen Schritt in eine selbständige Lebensplanung dar. Der Mangel an Ausbildungsplätzen verkompliziert die individuelle Anforderung zusätzlich. Daraus ergibt sich die zweite Grundmotivation für diese Arbeit, die Wichtigkeit einer sozial ausgerichteten Förderung in der Lebensphase vorberuflicher Sozialisation. Die Jugendlichen werden nicht nur in ihrer Persönlichkeitsentwicklung unterstützt, um den Übergang von Schule in eine Ausbildung besser zu meistern. Die erfahrene Stärkung des positiven Selbstbildes könnte sich auch in der langfristigen, individuellen Auseinandersetzung mit einer voraussichtlich unkonstanten Berufsbiographie vorteilhaft auswirken. Seitens der Schulen wird in verschiedenen Formen versucht auf den speziellen Förderbedarf der Jugendlichen gegen Ende ihrer Schulzeit zu reagieren. Beispiele dafür sind Unterrichtsinhalte zum Thema Bewerbung, begleitete Praktikumszeiträume oder berufszweigorientierte Wahlfächer.

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