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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der achtziger Jahre bis zum heutigen Tag wird in dem Medien und der (Fach-) Öffentlichkeit die Fluktuation und die Verweildauer im Beruf von Krankenpflegekräften thematisiert. Nicht erst seit kurzem beschäftigen sich viele Artikel1 und Studien2 mit diesem Thema. Es wird in vielfältiger Weise behauptet, dass es hier ein überproportionales Abwandern aus dem gelernten Beruf der Krankenschwester / des Krankenpflegers gibt.…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Gesundheit - Pflegewissenschaft - Sonstiges, Note: 1,0, Alice-Salomon Hochschule Berlin , Sprache: Deutsch, Abstract: Seit Mitte der achtziger Jahre bis zum heutigen Tag wird in dem Medien und der (Fach-) Öffentlichkeit die Fluktuation und die Verweildauer im Beruf von Krankenpflegekräften thematisiert. Nicht erst seit kurzem beschäftigen sich viele Artikel1 und Studien2 mit diesem Thema. Es wird in vielfältiger Weise behauptet, dass es hier ein überproportionales Abwandern aus dem gelernten Beruf der Krankenschwester / des Krankenpflegers gibt. Wandern diese Frauen3 ab oder wechseln sie nur zwischen einzelnen Bereichen oder wie hängt dies mit unterschiedlichen Erwerbsbiographien von Männern und Frauen zusammen? Aus welchen Gründen wird hier die Pflege anders beachtet als andere Frauenberufe? Diese Besonderheit des Pflegeberufes und der unterschiedlichen Biographien der Geschlechter will ich im folgenden beleuchten und erst danach die Fluktuation und Verweildauer von Pflegekräften untersuchen. 1 Rippegather, Jutta: Die Schwester ist immer schuld; Frankfurter Rundschau 08.01.03 2 vgl.: NEXT-Studie. Vorzeitiger Ausstieg aus der Pflege - ein zunehmendes Problem für den Gesundheitsdienst - derzeit laufend. Informationen unter: http://www.next-study.net 3 Ich benutze im Folgenden nur die weibliche Form der Berufbezeichnung - die männliche des Krankenpflegers ist immer mitgemeint. Auch behandele ich besonders die Frauen im Beruf - zum einem da die überwiegende Zahl der Beschäftigten in der Krankenpflege handelt und es traditionell in der Vergangenheit so war - es sich demnach um einen klassischen Frauenberuf handelt. Und es gibt kein Zahlenmaterial welches die Geschlechterverteilung bei der Fluktuation sauber aufschlüsselt.

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