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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die neue Stadt in der Nachkriegszeit: Europa - Deutschland - Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: »Die nach dem Zweiten Weltkrieg durch Zerstörung und Flüchtlingsströme ausgelöste Wohnungsnot war Anlaß, die Stadtentwicklungspolitik bis Anfang der 70er Jahre darauf auszurichten, für möglichst viele Menschen innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Diese…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nachkriegszeit, Kalter Krieg, Note: 2,3, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die neue Stadt in der Nachkriegszeit: Europa - Deutschland - Oldenburg, Sprache: Deutsch, Abstract: »Die nach dem Zweiten Weltkrieg durch Zerstörung und Flüchtlingsströme ausgelöste Wohnungsnot war Anlaß, die Stadtentwicklungspolitik bis Anfang der 70er Jahre darauf auszurichten, für möglichst viele Menschen innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Wohnungen zur Verfügung zu stellen. Diese Neubautätigkeiten waren neben den Wiederaufbau zerstörter Stadtteile geprägt durch die Neugründung von Stadtteilen sowie Schaffung von zusätzlichem Wohnraum für eine wachsende Bevölkerung (...). « Auch die Stadt Oldenburg war geprägt durch diese Stadtentwicklungspolitik, allerdings gab es im Gegensatz zu den meisten Städten keine größeren Zerstörungen von Wohnraum. Es wird davon ausgegangen, dass es nur geringere Zerstörungen gab. Besonders betroffen war Oldenburg jedoch von einem starken Bevölkerungsanstieg durch Flüchtlinge und Vertriebene. Die Zahl der Einwohner Oldenburgs erhöhte sich drastisch. In dieser Hausarbeit möchte ich mich daher mit der Fragestellung "Wie wurde der starke Bevölkerungsanstieg durch Vertriebene und Flüchtlinge in Oldenburg städtebaulich bewältigt?" auseinandersetzen. Ich möchte diese Thematik gerne unter dem Begriff "Integration" betrachten. Von Seggern spricht über "Phasen der partiellen Integration" der Flüchtlinge in Oldenburg. Er beschreibt drei Stufen der Integration: Zunächst die "ökonomische Integration", die Vertriebene sollten in dieser Phase in den Oldenburger Arbeitsmarkt aufgenommen worden sein. Die nächste Phase ist die "soziale Integration", in dieser Phase stand die Schaffung von Wohnraum im Mittelpunkt. Die letzte Phase sollte die "politische Integration" sein. In meinen Ausführungen werde ich mich in erster Linie mit der sozialen Integration und deren Schwerpunkt "Schaffung von Wohnraum" beschäftigen. Bevor ich mich dieser eigentlichen Fragestellung widme, stelle ich zwei Exkurse voran. Der Erste soll einen Überblick über die generelle Thematik "Flucht und Vertreibung nach dem Zweiten Weltkrieg" schaffen. Im zweiten Exkurs werde ich kurz auf die Situation von Oldenburg nach dem Zweite Weltkrieg eingehen. Diesen Exkursen folgt dann der Hauptteil dieser Arbeit, dort versuche ich die Leitfrage dieser Arbeit zu beantworten.

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