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Die Erinnerungen des damals knapp über dreißigjährigen Reichstags- und Landtagsabgeordneten Wilhelm Hoegner sind aus intimer Kenntnis der damaligen SPD-Interna und unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Machtergreifung niedergeschrieben worden. Sie zeigen in aller Offenheit und Schonungslosigkeit, warum die SPD-Spitze im Vertrauen auf ihre große Mitgliederzahl den Kampf gegen die braune Flut 1933 nicht aufgenommen, sondern bereits ein Jahr zuvor aufgegeben hatte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Produktbeschreibung
Die Erinnerungen des damals knapp über dreißigjährigen Reichstags- und Landtagsabgeordneten Wilhelm Hoegner sind aus intimer Kenntnis der damaligen SPD-Interna und unter dem Eindruck der nationalsozialistischen Machtergreifung niedergeschrieben worden. Sie zeigen in aller Offenheit und Schonungslosigkeit, warum die SPD-Spitze im Vertrauen auf ihre große Mitgliederzahl den Kampf gegen die braune Flut 1933 nicht aufgenommen, sondern bereits ein Jahr zuvor aufgegeben hatte. (Dieser Text bezieht sich auf eine frühere Ausgabe.)

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Autorenporträt
Dr. jur. Wilhelm Hoegner, geboren 1887 in München, studierte Rechtswissenschaften in Berlin, München und Erlangen. In den Jahren 1920 bis 1933 war er als Staatsanwalt und Richter (zuletzt als Landgerichtsrat) in München tätig. Daneben wirkte er erfolgreich für die SPD, die er ab 1924 im Bayrischen Landtag und ab 1930 im Berliner Reichstag vertrat. Mit der Auflösung der politischen Parteien durch die NSDAP verlor er 1933 seine Mandate. Zusammen mit vielen Gesinnungsgenossen mußte er noch im selben Jahr vor den Konzentrationslagern fliehen und seine Heimat verlassen. Nach dem österreichischen und Schweizer Exil nahm er seine politische Tätigkeit wieder auf: In den Jahren 1945/46 und 1954/57 war er der erste sozialdemokratische Ministerpräsident in Bayern. Er starb 1980 in München.