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Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1.0, Universität Wien (Energy Economics), Veranstaltung: Physics, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Großstadt Platz für saisonale Wärmespeicher an der Oberfläche zu finden (der Untergrund ist oft ungeeignet durch verzweigte Netze von etwa Gas- und elektrischen Leitungen, U-Bahn etc.) ist unter verschiedenen Gesichtspunkten kaum realisierbar und vor allem teuer. Erst ab einem Speichervolumen von rund 1000m3 sind die Oberflächenverluste gering im Verhältnis zur Speicherkapazität. Bei Verdoppelung des Speichervolumens…mehr

Produktbeschreibung
Fachbuch aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Energiewissenschaften, Note: 1.0, Universität Wien (Energy Economics), Veranstaltung: Physics, Sprache: Deutsch, Abstract: In einer Großstadt Platz für saisonale Wärmespeicher an der Oberfläche zu finden (der Untergrund ist oft ungeeignet durch verzweigte Netze von etwa Gas- und elektrischen Leitungen, U-Bahn etc.) ist unter verschiedenen Gesichtspunkten kaum realisierbar und vor allem teuer. Erst ab einem Speichervolumen von rund 1000m3 sind die Oberflächenverluste gering im Verhältnis zur Speicherkapazität. Bei Verdoppelung des Speichervolumens steigt der Wärmeverlust bei kompakten Bauformen um circa 30% an, weil die Oberfläche eines Speichers unterproportional mit dem Volumen ansteigt. Der Vergleich mit Pilotanlagen in Deutschland, die über Jahre hinweg bereits gute Ergebnisse liefern und ständig verbessert werden zeigt, in welchen Dimensionen es möglich ist begrenzte Einzugsgebiete mit Wärme zu versorgen. Bei fast allen größeren Pilotprojekten (ab 25.000m2 Versorgungswohnfläche) ist ein solarer Deckungsanteil von 50% möglich, der Rest wird z.B. über Fernwärme abgedeckt. Das folgende Modell basiert auf einem saisonalen Heißwasserspeicher, der in einem leerstehenden Flakturm untergebracht ist. Etwaige Sanierungs- und Konstruktionsdetails werden hier nicht behandelt. Im Folgenden werden zwei Wiener Flakturmpaare betrachtet, wobei nur drei dieser vier leer stehen. Jeweils ein Flakturm sei der "Kollektorturm" (mit Solarthermie am Dach und der Fassade) und der andere der "Speicherturm" (mit dem Heißwasserspeicher im Inneren). Der "Speicherturm" übernimmt aber zusätzlich auch eine Kollektorfunktion.

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Autorenporträt
Geboren am 9. April 1987 in Wien, Österreich Sprachen: Deutsch, Englisch (fließend in Wort u. Schrift), Italienisch (fortgeschritten) AUSBILDUNG 1997 - 2005: AHS BRG3 Kundmanngasse, Wien (humanistischer Zweig) 2006 - 2012: Physik Diplom an der Universität Wien UNIVERSITÄRE TÄTIGKEITEN 2008: Tutor der e-learning Plattform "Physikwiki" (Aufbereitung u. Multimedia) 2009: Mitgestaltung und Live-Präsentation auf der "Langen Nacht der Forschung" in Wien als Vertretung der Biophysik mit dem Thema "Das Rätsel der Wasserbrücke (inkl. Produktion von didaktischen Hochgeschwindigkeitsvideos und einer Website) SONSTIGE TÄTIGKEITEN seit 2008: Einzelunternehmen der Branche Film- und Medienproduktion (SLfilm.at) 2012: "Flaktürme als saisonale Wärmespeicher" war der Gewinner des Wettbewerbs "EnergieNeuDenken" des bm:vit in Wien