Finanzinvestoren kaufen Unternehmen in der Regel mit Fremdkapital, führen harte Kostensenkungsmaßnahmen durch, zerschlagen diese Unternehmen anschließend und erwirtschaften durch den Verkauf der Einzelteile eine ansehnliche Rendite. Durch dieses stark marktorientierte Verhalten sind Finanzinvestoren und ihre Praktiken in die öffentliche Kritik geraten; in der politischen Diskussion werden sie zum Teil als "Heuschrecken" bezeichnet. Der Markt für Unternehmensübernahmen entwickelt sich seit mehreren Monaten sehr positiv. Gerade Mittelständler gewinnen immer mehr an Attraktivität. Neuere Entwicklungen geben jedoch Grund zur Hoffnung: Es zeigt sich, dass die Investoren sich verstärkt als Entwickler und Optimierer der gekauften Unternehmen sehen zum Wohl der Belegschaft und der Geldgeber.
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