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Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Konzerne sind in vielfacher Hinsicht Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung. Renta-bilitäts- und Risikoeffekte laufen in anderen Formen und damit mit anderer Wirkung ab, als dies im Einzelunternehmen der Fall ist. Vor allem ist es die Struktur des Unternehmensver-bundes, die den Komplexitätsgrad der finanzwirtschaftlichen Wirkungsbeziehungen determi-niert. Hierbei steht zunächst die Frage…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2,0, Universität Hohenheim (Lehrstuhl für Bankwirtschaft und Finanzdienstleistungen), Sprache: Deutsch, Abstract: Konzerne sind in vielfacher Hinsicht Gegenstand betriebswirtschaftlicher Forschung. Renta-bilitäts- und Risikoeffekte laufen in anderen Formen und damit mit anderer Wirkung ab, als dies im Einzelunternehmen der Fall ist. Vor allem ist es die Struktur des Unternehmensver-bundes, die den Komplexitätsgrad der finanzwirtschaftlichen Wirkungsbeziehungen determi-niert. Hierbei steht zunächst die Frage der finanzwirtschaftlichen Hebelwirkung und des hiermit in engem Zusammenhang stehenden Kapitalstrukturrisikos im Mittelpunkt der Be-trachtungen. Da bestimmten Konzernstrukturen regelmäßig gewählte und somit zweckmäßige Organisationsformen zugrunde liegen, stellt denen das finanzwirtschaftliche Spezifikum zu-gleich ein bedeutendes Handlungspotential zielgerichteter Unternehmenspolitik dar. Diese Fragen werden auf der Grundlage des finanzwirtschaftlichen Leverage-Effekts untersucht. Dieses Gestaltungspotential zu erfassen, analytisch aufzubereiten und damit transparent zu machen, ist die Aufgabe und Ziel der Arbeit.