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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln (Europa Fachhochschule Fresenius), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung: Ist Deutschlands Filmindustrie konkurrenzfähig? Kino- und Fernsehfilme sind ein wichtiger Wirtschaftszweig, der ohne wirtschaftlichen Erfolg, sprich hohe Besucherzahlen und Einschaltquoten, nicht bestehen kann. Der wirtschaftliche Erfolg des Films ist gerade in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem. Deutsche Filmproduktionen werden nur unzureichend…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medienökonomie, -management, Note: 1,3, Hochschule Fresenius; Köln (Europa Fachhochschule Fresenius), Veranstaltung: Seminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Einführung: Ist Deutschlands Filmindustrie konkurrenzfähig? Kino- und Fernsehfilme sind ein wichtiger Wirtschaftszweig, der ohne wirtschaftlichen Erfolg, sprich hohe Besucherzahlen und Einschaltquoten, nicht bestehen kann. Der wirtschaftliche Erfolg des Films ist gerade in Deutschland ein ernstzunehmendes Problem. Deutsche Filmproduktionen werden nur unzureichend finanziell unterstützt und sind somit im internationalen Bereich kaum konkurrenzfähig. Das Kulturgut "Deutscher Film" würde ohne die Förderungsmaßnahmen, auf die ich in Punkt 3 eingehe, sogar vermutlich ganz von der Bildfläche verschwinden. Förderungsmaßnahmen werden also sicher auch in Zukunft noch ein großes Thema bleiben. Fehlendes Eigenkapital und mögliche Investitionshemmnisse in deutsche Filmproduktionen sind weitere Probleme, die in dieser Hausarbeit erläutert werden sollen. Hier ist vor allem das aktuelle Steuersparmodell zu nennen, für das ab dem kommenden Jahr zum Glück ein neues Gesetz gilt, welches es den deutschen Anlegern erschweren soll, in ausländische, insbesondere amerikanische, Produktionen zu investieren. Diese werden nämlich größtenteils aus unserem "Steuerschlupfloch" finanziert und helfen den Anlegern beim Steuern sparen. Aber nicht nur die Probleme sollen hier zum Ausdruck kommen. Zur Verbesserung der deutschen Filmwirtschaft gibt es bereits einige Ansätze von verschiedenen Instanzen, wie Politikern und Filmproduzenten, die einen Lichtblick in die Situation des deutschen Films, der sich auch zunehmend aus seiner "wirtschaftlichen Krise" erholt, bringen sollen. Positiv zu sehen ist zum Beispiel das große Engagement Bernd Neumanns, dem Kulturstaatsminister von Deutschland, der sogar eine eigene Initiative zur Verbesserung der deutschen Filmwirtschaft gegründet hat. Auch Angela Merkel signalisiert mit ihrem Besuch auf der Berlinale kulturelles Interesse am deutschen Film und somit ihre politische Verstärkung bei der Verbesserung der deutschen Filmwirtschaft. Es bleibt die Frage, ob Deutschlands Filmindustrie unter all diesen Umständen konkurrenzfähig wäre oder ob drastische Änderungen im System der Filmwirtschaft vorgenommen werden müssten. Einige Antworten zum Wettbewerb der deutschen Filmindustrie sollen hier gegeben sein.

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