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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Louis Malle war begeisterter Zuschauer bei der Tour de France. Auf seine Beweggründe angesprochen, warum er mit ‚Vive le Tour!’ ausgerechnet dieses Sportereignis portraitierte, antwortete er: Die Tour ist wahrlich ein Teil meiner Kindheit. Die Tour ist etwas, das mich immer fasziniert hat. Sie ist möglicherweise die härteste Sportart, die überhaupt existiert. Also filmte ich das: die Unfälle, die Stürze, die unglaubliche Anstrengung,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 2,0, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Louis Malle war begeisterter Zuschauer bei der Tour de France. Auf seine Beweggründe angesprochen, warum er mit ‚Vive le Tour!’ ausgerechnet dieses Sportereignis portraitierte, antwortete er: Die Tour ist wahrlich ein Teil meiner Kindheit. Die Tour ist etwas, das mich immer fasziniert hat. Sie ist möglicherweise die härteste Sportart, die überhaupt existiert. Also filmte ich das: die Unfälle, die Stürze, die unglaubliche Anstrengung, wenn sie die Berge erklimmen und wie man diese auf ihren Gesichtern sehen kann... Und die Zirkusatmosphäre, die die Tour de France umgibt. Dieser Enthusiasmus des Autors beim Eindringen in die Materie merkt man dem Film in jeder Szene und bei jedem Schnitt an. Die Frage, die im Raume stehen bleibt, ist die nach Malles filmerischer Objektivität – läßt sich der Autor zu sehr von seiner Begeisterung einnehmen, oder ist ‚Vive le Tour’ doch dem noch näher zu definierenden Genre des Dokumentarfilms zuzuordnen? In Teil zwei dieser Arbeit soll auf diese Frage eine Antwort gefunden werden.