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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 3.0, Universität zu Köln (Institut für Fernseh-, Film- und Theaterwissenschaften), Veranstaltung: Film im Kontext der Medien des späten 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in der Hausarbeit aufgezeigt werden wird, sind die Projektionsmedien immer im Aufbau aufeinander begriffen, greifen zurück auf frühere Erfindungen oder Erkenntnisse, beruhen im Wesentlichen auf den Gesetzen der Physik und Optik und werden darauf und aufeinander aufbauend immer weiter entwickelt. In der Literatur…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Mediengeschichte, Note: 3.0, Universität zu Köln (Institut für Fernseh-, Film- und Theaterwissenschaften), Veranstaltung: Film im Kontext der Medien des späten 19. Jahrhunderts, Sprache: Deutsch, Abstract: Wie in der Hausarbeit aufgezeigt werden wird, sind die Projektionsmedien immer im Aufbau aufeinander begriffen, greifen zurück auf frühere Erfindungen oder Erkenntnisse, beruhen im Wesentlichen auf den Gesetzen der Physik und Optik und werden darauf und aufeinander aufbauend immer weiter entwickelt. In der Literatur finden sich immer wieder, im Großen wie im Kleinen, offensichtlich untersucht und unbeabsichtigt dargelegt, Hinweise auf Querverbindungen zwischen den einzelnen Medien. So erscheint es geradezu offensichtlich, dass die Laterna Magica eine Vorform des frühen Kinos ist, sowohl in technischer als auch in kultureller Hinsicht. Es wirdeine erstaunliche Tatsache beleuchtet, dass nämlich die eigentlich nur ein gutes Jahrhundert alteGeschichte der Kinematographie eine jahrtausendealte Vorgeschichte1 besitzt, zusammengepuzzelt aus Hunderten von einzelnen Aspekten aus den verschiedensten Sparten der menschlichen Entdeckungen und Erfindungen. Die einzelnen Aspekte dieser Entwicklung werden im Folgenden aufgeführt und beleuchtet. Zunächst werden die Grundlagen der Laterna Magica besprochen, ihre Technik, ihr Publikum und ihre Vorführer, um dann darauf aufbauend den Übergang zum Medium des frühen Films – den Kinematographen – im Detail darzustellen, ein Übergang, der sich in jedem einzelnen Kapitel schon andeutet.