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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Theater enthält offensichtlich fiktive Elemente, wenn ein fiktives Werk gespielt wird. Und doch finden die Handlungen in der Realität statt. Wie ist also der Status des Theaters in der Realität einzuordnen und ist das Theaterstück immer dasselbe, egal welches Ensemble es spielt? Diese und andere Fragen werden diskutiert. Das Theater ist seit jeher eine beliebte Form der Kunst. Was in der heutigen Zeit oft an uns und auch an der philosophischen Debatte um…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 2,3, Ruhr-Universität Bochum, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Theater enthält offensichtlich fiktive Elemente, wenn ein fiktives Werk gespielt wird. Und doch finden die Handlungen in der Realität statt. Wie ist also der Status des Theaters in der Realität einzuordnen und ist das Theaterstück immer dasselbe, egal welches Ensemble es spielt? Diese und andere Fragen werden diskutiert. Das Theater ist seit jeher eine beliebte Form der Kunst. Was in der heutigen Zeit oft an uns und auch an der philosophischen Debatte um Fiktion vorbeigeht, ist, dass nicht nur Science-Fiction-Filme, Videospiele oder Fantasy Romane Werke der Fiktion sein können, sondern auch Theaterstücke. Wie wenig Beachtung dieser Tatsache geschenkt wird, zeigt schon eine kleine Google-Suche. So führt beispielsweise Wikipedia nur die Unterpunkte "Literatur" und "Film" unter "Fiktion im Verhältnis zu Gattungen und Genres" auf. In diesem Essay möchte ich daher die Fragen, die auftreten, wenn das Theater als fiktionale Kunstform wie ein Fantasy Roman angenommen wird, zu formulieren und wenn möglich, auch beantworten. Dafür werde ich erst einmal verdeutlichen, warum denn angenommen werden kann und sollte, dass Theater -beziehungsweise bestimmte Theaterstücke fiktive Werke sein können.

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