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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Englische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist Henry Fieldings Erzählung Jonathan Wild. Die Erzählung erschien erstmalig 1743 in Fieldings Sammlung Miscellanies und basiert zum einen auf dem Leben des berüchtigten Diebes und thief-takers Jonathan Wild und zum anderen auf fiktiven Elementen. Die Anzahl von Fielding hinzu gedichteter Begebenheiten und Charaktere ist so groß, dass man nicht mehr von einer Biographie von Jonathan Wild sprechen kann. Sein Leben…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Anglistik - Literatur, Note: 2,3, Freie Universität Berlin (Englische Philologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist Henry Fieldings Erzählung Jonathan Wild. Die Erzählung erschien erstmalig 1743 in Fieldings Sammlung Miscellanies und basiert zum einen auf dem Leben des berüchtigten Diebes und thief-takers Jonathan Wild und zum anderen auf fiktiven Elementen. Die Anzahl von Fielding hinzu gedichteter Begebenheiten und Charaktere ist so groß, dass man nicht mehr von einer Biographie von Jonathan Wild sprechen kann. Sein Leben und der schlechte Ruf, der ihm vorauseilte, dienen lediglich als Grundgerüst für eine bissige Erzählung, die sich die Verbrecher seiner Zeit vornimmt. Viele Kritiker sind der Meinung, dass Jonathan Wild in erster Linie eine politische Satire auf den damaligen Premierminister Englands Robert Walpole ist. Dies ist auch nicht von der Hand zu weisen. Die Moralvorstellungen die Fielding zu vermitteln versucht sind außerdem durchaus aktuell und können auch für "große Männer" unserer Zeit gelten. Des Weiteren ist Fieldings Version von Jonathan Wilds Lebensgeschichte eine satirisch-ironische Darstellung der damaligen Londoner Gesellschaft. Vom kleinen Dieb über die untreue Ehefrau bis zum großen Politiker bekommt jeder sein Fett weg. Fielding rechnet geschickt und mit unnachahmlicher Ironie mit jedem Lügner und Betrüger ab. Trotz aller Übertreibungen zeichnet er dabei ein Bild der Gesellschaft, das der damaligen Realität recht nahe kommt. Diese Arbeit gliedert sich in vier Teile. Zunächst wird das Leben des wahren Jonathan Wild beschrieben, um eine Vorstellung davon zu vermitteln, auf welcher Grundlage Fieldings Werk entstand. Danach folgt ein Kapitel über Henry Fielding, seine Vorstellungen von Moral und welche Bedeutung diese für sein Werk haben. Danach wird die Geschichte des fiktiven Jonathan Wild umrissen und verglichen, inwieweit sich Fielding an das Original hielt, bzw. seiner Fantasie freien Lauf ließ. Anschließend wird auf den wichtigsten Schauplatz in Jonathan Wild, das Newgate Gefängnis, eingegangen. Im Laufe der Arbeit soll außerdem dargestellt werden, wie sich Fieldings Roman in das Bild der Londoner Gesellschaft des 18. Jahrhunderts einfügt. [...]

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