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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die qualitative und quantitative Analyse eines Magazinbeitrages im Fernsehen. Die für eine Analyse dieses Fernsehbeitrages wichtig erscheinenden Mittel der Fernsehanalyse werden anhand vorliegender Literatur aufgezeigt, beleuchtet und im Umkehrschluss analytisch auf den Beitrag angewendet. Nach erstem…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Medienseminar Fernsehen, Sprache: Deutsch, Abstract: Gegenstand dieser Arbeit ist die qualitative und quantitative Analyse eines Magazinbeitrages im Fernsehen. Die für eine Analyse dieses Fernsehbeitrages wichtig erscheinenden Mittel der Fernsehanalyse werden anhand vorliegender Literatur aufgezeigt, beleuchtet und im Umkehrschluss analytisch auf den Beitrag angewendet. Nach erstem Betrachten des Beitrags fielen einige Dinge auf, die bereits hier schon Interesse geweckt und erste Vorüberlegungen für eine Analyse eingeleitet haben. Gemeint ist Aufbau des Beitrages, viele wechselnde Schauplätze, viele O-Töne und vor allem trotz der vielen wechselnden Einstellungen den roten Faden hin zu einem schlüssigen Beitrag beibehalten zu haben. Aus dem Erkenntnisinteresse für den Beitrag zeigte sich schnell, auf welche Mittel in der Analyse wert gelegt werden sollte. So gliedert sich die Analyse in mehrere Teile: der Protokollierung, der Analyse des Inhalts und des Visuellen, dem Verhältnis von Bild und Text und der Verständlichkeit des Textes. Auf Qualitätskriterien wie z. B. dem Einsatz von Musik wurde verzichtet, da dies – ausgenommen von der Trailer-Musik der Sendung – im Beitrag selbst ebenfalls keine Berücksichtigung gefunden hat. Aus der Protokollierung des Beitrages ergaben sich bezüglich dem Forschungsinteresse der Analyse folgende Fragestellungen: Mit welchen Elementen lässt sich die Spannung steigern, mehr Aufmerksamkeit erzeugen? Was wurde verwendet um in diesem Beitrag die Dynamik zu steigern? Um die Überschaubarkeit der Analyse sicher zu stellen, wurden sowohl qualitativ als auch quantitativ jeweils in den Gliederungspunkten die Bezüge zur Theorie integriert, um im Fazit übergreifend zu einer schlüssigen Beantwortung der auf diesen Beitrag bezogenen Fragestellungen zu enden.