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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Darmstadt (Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit feministischer Sprachkritik. Es soll dargelegt werden, dass sprachfeministische Kritik einen durch Sprachlenkung intendierten Sprachwandel herbeiführen und damit auch außersprachliche Veränderungen der Gesellschaft forcieren will. Zunächst wird ein kurzer Überblick der feministischen Sprachkritik skizziert und die Aufsätze von Senta Tröml-Plötz, Hartwig Kalverkämper und Luise F: Pusch…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 2, Technische Universität Darmstadt (Sprachwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorgelegte Arbeit beschäftigt sich mit feministischer Sprachkritik. Es soll dargelegt werden, dass sprachfeministische Kritik einen durch Sprachlenkung intendierten Sprachwandel herbeiführen und damit auch außersprachliche Veränderungen der Gesellschaft forcieren will. Zunächst wird ein kurzer Überblick der feministischen Sprachkritik skizziert und die Aufsätze von Senta Tröml-Plötz, Hartwig Kalverkämper und Luise F: Pusch exemplarisch vorgestellt. Daran anschließend werden Lösungsvorschläge für die angesprochenen Probleme aufgezeigt. Im darauffolgenden Hauptteil der Arbeit soll der Prozess und die angestrebte Wirkung von Sprachlenkung am Beispiel der geschlechtsneutralen Sprache gezeigt werden. Abschließend bietet sich der Tatsache wegen, dass feministische Sprachkritik vor allem durch "Glossen" verbreitet wurde, eine Auseinandersetzung mit der Kolumne von Bastian Sick an. Diese Arbeit soll, das ist sie dem Thema schuldig, weitestgehend die Richtlinien zur Vermeidung sexistischen Sprachgebrauchs berücksichtigen und sich einer geschlechtergerechten Sprache bedienen.

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