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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um die Entwicklung der feministischen Ansätze und der Entwicklung der Gender-Studien in der Erziehungswissenschaft. Zunächst gibt es einen kurzen Überblick über das Geschlechterverhältnis im 18. und 19. Jahrhundert. Danach folgt die Beschreibung des 20. Jahrhunderts und die damit verbundene Koedukationsdebatte. Ein weiterer Aspekt der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Pädagogik - Familienerziehung, Note: 2,0, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Institut für Erziehungswissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: In der Arbeit geht es um die Entwicklung der feministischen Ansätze und der Entwicklung der Gender-Studien in der Erziehungswissenschaft. Zunächst gibt es einen kurzen Überblick über das Geschlechterverhältnis im 18. und 19. Jahrhundert. Danach folgt die Beschreibung des 20. Jahrhunderts und die damit verbundene Koedukationsdebatte. Ein weiterer Aspekt der Hausarbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung der Geschlechterforschung in den USA und in Deutschland. In der Zeit, in der das Bürgertum entstand, wurden Männern und Frauen grundsätzlich verschiedene Aufgaben zugeteilt. Männer waren für die Erwerbstätigkeit verantwortlich, während die Frau als zum Hause gehörig angesehen wurde. Damit verbunden waren auch Unterschiede in den jeweiligen Rechten und Pflichten. Das Geschlechterverhältnis war Folge von bestehenden Sitten und Traditionen. Viele Texte, die in dieser Zeit entstanden sind, schreiben vor, wie Männer und vor allem Frauen zu sein haben und wie man die unterschiedlichen Geschlechter zu erziehen habe. Die damals herrschenden Geschlechterbilder zeigen die Frau als Hausfrau, Mutter und als untergeordnete Gattin des Mannes. Der Mann habe die Verantwortung zu tragen und wichtige Dinge zu entscheiden. Die Zweigeschlechtlichkeit der Geschlechter war allgemein anerkannt, was zu einer Differenz zwischen den Geschlechtern führte. Der Mann galt als "das Allgemeine", während die Frau als "das Andere" dem Mann gegenübergestellt wurde. Viele Autoren verstehen die Polarisierung der Geschlechter als Folge der wachsenden Sittlichkeit in der Gesellschaft. Schleiermacher ist der Meinung, dass die Geschlechter psychologisch zwar ähnlich sind, die Frau aber aufgrund ihrer vielen Aufgaben im Haus keinen inneren Respekt vor Gesetz und Öffentlichkeit habe und deswegen aus der Öffentlichkeit ausgeschlossen werden solle.

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