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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Jews in Britain, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Ende des ersten Weltkriegs begann man überall in Europa mit den Wiederaufbau-Arbeiten. Da England, als einer der Gewinner dieses Krieges, wenig vom Krieg und dessen Folgen betroffen war, wurde die Wirtschaft in Großbritannien schnell wieder von Kriegs- auf Friedenswirtschaft umgestellt. Aber auch wenn der Krieg in England selbst wenig Schaden angerichtet zu haben schien,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Anglistik - Kultur und Landeskunde, Note: 2,5, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg (Institut für Anglistik), Veranstaltung: Jews in Britain, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach Ende des ersten Weltkriegs begann man überall in Europa mit den Wiederaufbau-Arbeiten. Da England, als einer der Gewinner dieses Krieges, wenig vom Krieg und dessen Folgen betroffen war, wurde die Wirtschaft in Großbritannien schnell wieder von Kriegs- auf Friedenswirtschaft umgestellt. Aber auch wenn der Krieg in England selbst wenig Schaden angerichtet zu haben schien, hatte man doch die einstmals führende weltwirtschaftliche Stellung an die Amerikaner verloren, was zu stagnierender Wirtschaft, hoher Arbeitslosigkeit und letztlich zu einer Wirtschaftskrise führte, die vom eigenen Volk mit Argwohn empfunden wurde. Mit Blick auf die Parteienlandschaft in Großbritannien gab es Anfang der zwanziger Jahre nur 2 starke Fraktionen - die Liberalen und die Konservativen. Nachdem aber die Wirtschaft zu stagnieren begann und die Arbeiter in England zunehmend unzufriedener wurden, erhob sich eine dritte, starke Partei - die Labour Party. Sie wurde rasch zur Massenpartei und bildete ab 1924 eine Minderheitsregierung, auch wenn viele Bürger die deutlich sozialistische Politik fürchteten. Anfang der zwanziger Jahre wurde noch eine weitere Partei in England gegründet - die Kommunisten, die jedoch fast immer erfolg- und bedeutungslos im Spiel der anderen Parteien blieben. In einer durch das Kriegsende und die stagnierende Wirtschaftssituation angespannten innenpolitischen Situation gründete Rotha Lintorn-Orman 1923 die "British Fascisti", die sehr stark am Vorbild Italiens (dem Symbol des Faschismus schlechthin) orientiert waren, und die sich selbst als Hilfstruppe der Konservativen Partei sahen, und mit ihnen gegen die Gefahr, die ihrer Meinung nach von den Sozialisten und Kommunisten ausging, kämpfen wollten. Die "British Fascisti" verzeichneten zwar rasch einen gewaltigen Zulauf an Mitgliedern (ein Jahr später bereits über 100.000), wurden jedoch genauso schnell wieder völlig bedeutungslos. Am 27. Mai 1924 wurden die "British Fascisti" als Gesellschaft eingetragen und nannten sich von da an "British Fascists Ltd." ("BF"). Robert B. D. Blakeney, der im September 1924 zum Präsidenten der BF gewählt wurde, änderte die Organisations-Struktur der Partei und führte einige paramilitärische Elemente ein, die sogar soweit gingen, dass es ab 1926 "shock troops" gab, die gegebenenfalls mit Gewalt für Recht und Ordnung während Sitzungen und Propaganda-Veranstaltungen sorgen sollten.

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