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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen möglichen Zusammenhang von Sprache und künstlerisch bildnerischen Prozessen von Schülerinnen und Schülern einer fünften Jahrgangsstufe empirisch zu untersuchen. Während sich zur zeichnerischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen einschlägige Literatur findet, etwa zu Stufenmodellen, welche die Entwicklung der entsprechenden Fertigkeiten und der dazugehörigen Aspekte der Entwicklung der Kognition,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Pädagogik - Kunstpädagogik, Note: 1,0, Pädagogische Hochschule Weingarten, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, einen möglichen Zusammenhang von Sprache und künstlerisch bildnerischen Prozessen von Schülerinnen und Schülern einer fünften Jahrgangsstufe empirisch zu untersuchen. Während sich zur zeichnerischen Entwicklung von Kindern und Jugendlichen einschlägige Literatur findet, etwa zu Stufenmodellen, welche die Entwicklung der entsprechenden Fertigkeiten und der dazugehörigen Aspekte der Entwicklung der Kognition, Persönlichkeit und visuellen Wahrnehmung untersuchen, sind kunstdidaktische Forschungsergebnisse im Bereich der Sprachentwicklung und der damit verbundenen Zugänge zur Kunst noch sehr rar. Forschungsergebnisse zur Parallelisierung von Spracherwerb und bildhaften Äußerungen beziehen sich meist auf das Sprechen und nicht auf das Schreiben und nehmen daher oft nur die frühkindliche Entwicklung bis ins Grundschulalter ins Blickfeld. Daher ist es mein Anliegen, mögliche Zugänge durch schriftliche Bildbeschreibungen in der Sekundarstufe I zu untersuchen. Die im Rahmen einer Dissertationsarbeit von Martin Oswald durchgeführten Studien bieten diesbezüglich gute Ansatzpunkte, die mich zu weiteren Untersuchungen auf dem Gebiet motiviert und zu folgender zentralen Forschungsfrage gebracht haben: Gibt es eine Korrelation zwischen der Qualität der Beschreibung eines Bildes und der Qualität der bildnerischen Arbeiten? „Qualität“ ist dabei als objektiver Maßstab zu verstehen, welcher mit Hilfe gewisser Kriterien die Ergebnisse zu quantifizieren sucht. Dies ist Teil des methodischen Vorgehens, welches in Kapitel 2 beschrieben wird. Dem voraus gehen in Kapitel 1 die Beschreibung der Aufgabenstellung, der Rahmenbedingungen, sowie weitere Teilfragen und Hypothesen, die sich daraus ergeben. Das Kernstück der Arbeit bildet unter Punkt 3 die Auswertung und Interpretation der Untersuchungsergebnisse. Unter dem letzten Punkt 4 erfolgt eine abschließende Zusammenführung der Ergebnisse und ein Fazit.
Autorenporträt
Adrienne Kaergel Jahrgang 1988, lebt in Weingarten (bei Ravensburg) und absolviert derzeit ihr Lehramts-Referendariat an einer umliegenden Realschule. Das kreative Schreiben war schon immer eine große Leidenschaft der Autorin und auch der Grund, warum sie nach dem Abitur eine Karriere beim Radio anstrebte. Nach zwei Jahren redaktioneller Arbeit, sowie Moderation bei den lokalen Jugendsendern Radio Galaxy in Kempten und Radio NRJ in Stuttgart, entschied sie sich jedoch für die künstlerische Laufbahn. 2013 absolvierte sie eine Ausbildung in Kunst- und Kreativtherapie bei der Paracelsus Heilpraktiker Schule in Kempten und nahm direkt im Anschluss ein Lehramt Studium an der Pädagogischen Hochschule in Weingarten (bei Ravensburg) auf. Ihr erstes Staatsexamen legte sie 2017 in den Fächern Kunst, katholische Religionspädagogik und Englisch ab. Neben diversen Seminararbeiten des Studiums, veröffentlichte sie ihr erstes Kinderbuch "Fius Reise nach Parabula" im Jahre 2020.