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Der Test "Familie in Tieren" ist ein projektives Verfahren. Kinder zeichnen ihre Familienmitglieder als Tiere und gewähren so Einblick in ihre Probleme, Konflikte und Bedürfnisse. Die Deutung der Zeichnungen hilft bei der Erstellung des Therapieplanes. Auch der Erfolg der psychologischen Behandlung lässt sich mit diesem Test gut überprüfen. Vorteile des Verfahrens sind: ++ einfache Anwendung ohne besonderes Testmaterial, ++ geringer Zeitaufwand, ++ als Einzeltest und in der Gruppe durchführbar, ++ statistische Vergleichsdaten aus 2000 Kinderzeichnungen. "Familie in Tieren" ist ein…mehr
Der Test "Familie in Tieren" ist ein projektives Verfahren. Kinder zeichnen ihre Familienmitglieder als Tiere und gewähren so Einblick in ihre Probleme, Konflikte und Bedürfnisse. Die Deutung der Zeichnungen hilft bei der Erstellung des Therapieplanes. Auch der Erfolg der psychologischen Behandlung lässt sich mit diesem Test gut überprüfen. Vorteile des Verfahrens sind: ++ einfache Anwendung ohne besonderes Testmaterial, ++ geringer Zeitaufwand, ++ als Einzeltest und in der Gruppe durchführbar, ++ statistische Vergleichsdaten aus 2000 Kinderzeichnungen. "Familie in Tieren" ist ein unverzichtbares diagnostisches und therapeutisches Hilfsmittel in der Erziehungs- und Schulberatung sowie in der Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.
Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.
Prof. Dr. phil. Dipl.-Psych. Luitgard Brem-Gräser (1919 - 2013), Psychologie-Studium an den Universitäten Göttingen und München. Promotion in den Fächern Psychologie, Pädagogik und Psychopathologie in München. Berufliche Schwerpunkte: Leiterin der Zentrale für Erzieher- und Jugendberatung des Schulreferats der Stadt München (1951-1970). Professorin an der Fachhochschule München, Fachbereich Sozialwesen. Aus- und Fortbildung von Lehrern aller Schularten zu Schuljugendberatern bzw. Beratungslehrern in Bayern, Fortbildung von Erzieherinnen in München. Veröffentlichungen auf den Gebieten der Entwicklungs-, Pädagogischen und Klinischen Psychologie, unter anderem "Handbuch der Beratung für helfende Berufe" (3 Bde. Ernst Reinhardt Verlag 1993).
Inhaltsangabe
Inhalt Vorwort Einleitung I. Die methodologische Vororientierung 1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit 2. Die direkte und die indirekte Methode II. Das Tier im Erleben des Menschen . 1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung 2. Die anthropologische Fragestellung 3. Die Beziehungen zwischen Kind und Tier Entwicklungspsychologische Aspekte Vergleichende Gesichtspunkte . Tierquälerei . 4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens 5. Die Tierkarikatur und -Satire III. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten "Familien in Tieren" 1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes 2. Die statistischen Erhebungen a) Die Versuchsanordnungen b) Die Statistik . c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmund geläufigen Redewendungen . 3. Die formalen und inhaltlichen Merkmale Die graphologische Analyse a) Die Strichstruktur . b) Die Flächenbehandlung c) Die Formbehandlung . 4. Kritische Einwände IV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxis der Erziehungs- und Schulberatung 84 1. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84 a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85 Das Geborgenheitserleben Das Kontakterleben Das Machterleben . b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischen Befunden c) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die 91 Beziehungsformen . 92 2. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97 Die Stellung des Kindes 98 a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind (Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6) b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind (Fallbeispiele 7, 8, 9, 10) c) Das dominierende und das unterlegene Kind (Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15) Die Haltung der Beziehungspersonen . a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter (Fallbeispiele 16, 17, 18, 19) b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie (Fallbeispiele 20, 21, 22, 23) c) Der nachgiebige und der despotische Vater (Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28) Der Erfolg einer psychologischen Behandlung (Fallbeispiel 29a und 29b) V. Schlußbetrachtung Literatur Anhang: Bildteil
Inhalt Vorwort Einleitung I. Die methodologische Vororientierung 1. Die wissenschaftlichen Zugänge zur Persönlichkeit 2. Die direkte und die indirekte Methode II. Das Tier im Erleben des Menschen . 1. Die geistesgeschichtliche Betrachtung 2. Die anthropologische Fragestellung 3. Die Beziehungen zwischen Kind und Tier Entwicklungspsychologische Aspekte Vergleichende Gesichtspunkte . Tierquälerei . 4. Die Fabel als Spiegelung des Erlebens 5. Die Tierkarikatur und -Satire III. Die statistische Auswertung von zweitausend gezeichneten "Familien in Tieren" 1. Die zeichnerische Gestaltung des Kindes 2. Die statistischen Erhebungen a) Die Versuchsanordnungen b) Die Statistik . c) Die Eigenschaften der Tiere und die im Volksmund geläufigen Redewendungen . 3. Die formalen und inhaltlichen Merkmale Die graphologische Analyse a) Die Strichstruktur . b) Die Flächenbehandlung c) Die Formbehandlung . 4. Kritische Einwände IV. Die "Familie in Tieren" als diagnostisches Hilfsmittel in der Praxis der Erziehungs- und Schulberatung 84 1. Die thematische Aufschlüsselung des Fallmaterials 84 a) Die grundlegenden Beziehungsformen 85 Das Geborgenheitserleben Das Kontakterleben Das Machterleben . b) Vergleich zwischen Bildmaterial und psychologischen Befunden c) Die spezifische Eigenart der Merkmale in Bezug auf die 91 Beziehungsformen . 92 2. Die neunundzwanzig Fallbeispiele . 97 Die Stellung des Kindes 98 a) Das nestverhaftete und das ungeborgene Kind (Fallbeispiele 1, 2, 3, 4, 5, 6) b) Das mittelpunkthafte und das periphere Kind (Fallbeispiele 7, 8, 9, 10) c) Das dominierende und das unterlegene Kind (Fallbeispiele 11, 12, 13, 14, 15) Die Haltung der Beziehungspersonen . a) Die Glucken- und die Kuckucksmutter (Fallbeispiele 16, 17, 18, 19) b) Die bewundernde und die teilnahmslose Familie (Fallbeispiele 20, 21, 22, 23) c) Der nachgiebige und der despotische Vater (Fallbeispiele 24, 25, 26, 27, 28) Der Erfolg einer psychologischen Behandlung (Fallbeispiel 29a und 29b) V. Schlußbetrachtung Literatur Anhang: Bildteil
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