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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: magna cum laude (sehr gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät II), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der Entwicklung befindlichen Fahrerassistenzsysteme (FAS) verfolgen - neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit - zunehmend das Ziel, Fahrkomfort und Fahrspaß im Kraftfahrzeug zu unterstützen. Obwohl ein zunehmendes Interesse an der Problematik besteht, fehlt bisher ein Konzept, das Fahrkomfort und Fahrspaß abzubilden vermag und auch Wissen darüber, welche…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Psychologie - Sonstiges, Note: magna cum laude (sehr gut), Humboldt-Universität zu Berlin (Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät II), Sprache: Deutsch, Abstract: Die in der Entwicklung befindlichen Fahrerassistenzsysteme (FAS) verfolgen - neben der Erhöhung der Verkehrssicherheit - zunehmend das Ziel, Fahrkomfort und Fahrspaß im Kraftfahrzeug zu unterstützen. Obwohl ein zunehmendes Interesse an der Problematik besteht, fehlt bisher ein Konzept, das Fahrkomfort und Fahrspaß abzubilden vermag und auch Wissen darüber, welche Faktoren dazu beitragen, Fahrkomfort und Spaß der Autofahrer zu erhöhen. Zufriedenstellende Methoden zur systematischen Evaluation dieser subjektiven Erlebniskomponenten gewinnen zwar an Bedeutung, liegen bislang jedoch nicht vor. Das Ziel der hier vorgestellten Untersuchungen ist die Konstruktion und Überprüfung eines Fragebogens zur Erfassung und Messung von Fahrkomfort und Fahrspaß, der dazu beitragen soll, die zuverlässige Bewertung von FAS bezüglich ihrer Wirkung auf Fahrkomfort und Fahrspaß zu ermitteln. Als Basis für die Entwicklung dieses Fragebogens dient das motivationspsychologisches Modell "Joy and Convenience in Activities" (Engeln, Engelbrecht & Kieninger, 2008), das die vier Konstrukte "Spaß", "Komfort", "Diskomfort" und "Spaßmangel" sowie deren Beziehungen zueinander darstellt. In dieser Arbeit werden die Entwicklungsschritte eines Messinstrumentes für Fahrkomfort und Fahrspaß vorgestellt. Diese Entwicklungsschritte basieren auf einer explorativen Expertenbefragung, zwei Face-to-Face-Autofahrerbefragungen sowie auf einer bundesweiten Onlinebefragung mit 1800 nach bestimmten Repräsentativitätskriterien einbezogenen Autofahrern. Die Entwicklung des Fragebogens findet in mehreren Schritten als iterativer Prozess statt, indem mittels Itemanalysen die Items hinsichtlich ihrer Passung und ihrer Formulierung überarbeitet und die Skalen zur Erfassung von Fahrkomfort und Fahrspaß überprüft werden. Zur Überprüfung der Fragebogenstruktur und zur Selektion der Items wird ein mehrstufiges faktorenanalytisches Vorgehen gewählt. Zunächst wird eine explorative Faktorenanalyse (EFA) und im Anschluss eine konfirmatorische Faktorenanalyse (CFA) durchgeführt, in deren Rahmen auch die schrittweise Itemselektion erfolgt. Das abschließende CFA-Modell zeigt einen guten Modell-Fit und bedeutsame Faktorladungen der Indikatoren. Der endgültige Fragebogen zur Erfassung von Fahrkomfort und Fahrspaß besteht aus insgesamt 32 Items und vier Skalen, die jeweils eine gute Faktorreliabilität aufweisen. [...]

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
Anna Engelbrecht, geb. 1981 in Bischkek, Kirgisien, studierte an der Humboldt Universität zu Berlin Psychologie mit einem besonderen Fokus auf Arbeits-, Ingenieurpsychologie und kognitive Ergonomie. Nach erfolgreichem Abschluss Ihres Studiums sammelte sie Berufserfahrungen in der Forschung und Vorausentwicklung im Bereich Human-Machine-Interaction bei der Robert Bosch GmbH in Stuttgart. Dort arbeitete sie an ihrer Industriepromotion im Fachbereich Human Factors und kognitive Ergonomie. Die Promotion schloss sie 2013 mit dem akademischen Grad Dr. rer. nat. ab.