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Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Themenbereich: Orientierung im 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit globalen Problemen Der Themenbereich erfasst Aspekte der Richtlinien vieler, auch dieser beiden Fächer, in der gesamten gymnasialen Oberstufe. Grundlagen daraus könnten die Sekundarstufe I bereichern. Dieser Planungsvorschlag ist möglichst allgemein (für die 13.1) gehalten und kann auf die konkrete Lerngruppe angepasst werden. 1.1 Thema der fächerübergreifenden Reihe: Orientierung im 21. Jahrhundert in…mehr

Produktbeschreibung
Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Pädagogik - Sonstiges, Note: keine, , Sprache: Deutsch, Abstract: Themenbereich: Orientierung im 21. Jahrhundert in Auseinandersetzung mit globalen Problemen Der Themenbereich erfasst Aspekte der Richtlinien vieler, auch dieser beiden Fächer, in der gesamten gymnasialen Oberstufe. Grundlagen daraus könnten die Sekundarstufe I bereichern. Dieser Planungsvorschlag ist möglichst allgemein (für die 13.1) gehalten und kann auf die konkrete Lerngruppe angepasst werden. 1.1 Thema der fächerübergreifenden Reihe: Orientierung im 21. Jahrhundert in Auseindersetzung mit globalen Problemen im Fach Englisch und Pädagogik 1.2 Bezüge zu Richtlinien und Lehrplan NRW (Zentralabitur): 1.2.1 Leitziele im FU Englisch: interkulturelle Handlungsfähigkeit Wissenschaftspropädeutik 1.2.2 Erziehungswissenschaft (Lehrplan Pädagogik 13.1): „Historische, politische, soziale und kulturelle Erziehungskontexte bestimmen die Sicht auf das Kind und ermöglichen die Entwicklung spezifischer pädagogischer Bewegungen, in denen sich ein neues gesellschaftliches Selbstverständnis wiederspiegelt. Dabei wird die Erziehung in unterschiedlichen Gesellschaftsformen durch divergierende politische und kulturelle Grundlagen determiniert und entsprechend variiert. An der Behandlung dieses Aspekts können die Schülerinnen und Schüler neben der Einsicht in die Relativität als selbstverständlich vorausgesetzter Normen und Ziele Verständnis für die Anforderungen an interkulturelle Erziehung erwerben. Sie können sich mit den Möglichkeiten zur Integration der ausländischen Kinder und Jugendlichen auseinander setzen, bei der deren soziale und kulturelle Eigenart gewahrt bleibt und gefördert wird, die auf der Erfahrung des Aufwachsens mit den Normen und Zielen ihrer Herkunftskultur basiert. Im Kontext der Normen-Ziele Problematik lässt sich auch die Entwicklung des Verhältnisses von allgemeiner und beruflicher Bildung Gewinn bringend behandeln. [...] Anhand von unterschiedlichen Wertorientierungen in der Erziehung wird die Gestaltung der Zukunft mitbeeinflusst. Ein entsprechendes Projekt kann die Fragestellungen aufgreifen und im Zusammenhang mit affinen Disziplinen vertiefen. Die SUS werden hierbei in die Lage versetzt, die Bedingungen ihrer eigenen Lebensgestaltung in Verantwortung für andere auf methodisch anspruchsvolle Weise zu begründen.“ (LP EW)