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Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Fremdheit oder der Fremde hat in unserer heutigen Gesellschaft einen zentralen Stellenwert. In Zeiten der Globalisierung ist die Offenheit menschlicher Lebenserfahrungen immer wichtiger. Man muss sich ständig neu orientieren und sich immer wieder neuen Situationen anpassen. Darüber hinaus muss man flexibel und offen für Neues sein, um in der heutigen, schnelllebigen Welt überleben zu können. Auf Grund dessen ist es sehr wichtig, sich…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 1, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Thema Fremdheit oder der Fremde hat in unserer heutigen Gesellschaft einen zentralen Stellenwert. In Zeiten der Globalisierung ist die Offenheit menschlicher Lebenserfahrungen immer wichtiger. Man muss sich ständig neu orientieren und sich immer wieder neuen Situationen anpassen. Darüber hinaus muss man flexibel und offen für Neues sein, um in der heutigen, schnelllebigen Welt überleben zu können. Auf Grund dessen ist es sehr wichtig, sich soweit mit dem Thema Fremdheit zu beschäftigen, dass Vorurteilen, Ängsten und Zweifeln vorgebeugt werden kann denn jeden Tag begegnen wir dem Fremden, sei es auf der Straße, im Restaurant, bei der Arbeit oder im Studium. Aufgrund dessen ist das Thema der Arbeit: „Klassische Facetten von Fremdheit“ wie folgt ausgearbeitet, um Möglichkeiten einer näheren Bestimmung des Begriffes zu erläutern und zu analysieren. Die Arbeit wurde in Anlehnung an das Proseminar „Das Eigene und das Fremde in der Soziologie“ verfasst. Es sollen die Theorien der beiden Soziologen Georg Simmel und Alfred Schütz über Fremdheit verglichen werden. Darüber hinaus wird versucht Aufschluss über Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Fremden zu finden. Abschließend wird erprobt einen Bezug zur heutigen Zeit herzustellen. Zunächst sollen die Personen Georg Simmel und Alfred Schütz ins Augenmerk geführt werden. Ihr Leben und ihre wichtigsten Werke werden kurz genannt, um dann auf den historischen Hintergrund einzugehen in welchem ihre großen Werke entstanden. Anschließend sollen die Texte: „Exkurs über den Fremden“ von Georg Simmel und „Der Fremde“ von Alfred Schütz erläutert werden. Der Inhalt der Texte wird kurz formuliert um anschließend in einer Gegenüberstellung Gemeinsamkeiten und Unterschiede des Fremdbildes herauszuarbeiten.