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Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermeidung des Individuellen könnte im Hinblick auf die expressionistische Kriegslyrik eine ihrer Wurzeln im Erleben der unmenschlichen Grabenkämpfe der Massenheere während des ersten Weltkriegs gehabt haben. Sie war zwar schon vorher da, aber unter den rigorosen Bedingungen einer fast mechanistisch gesteuerten Kriegsmaschinerie erfuhr das Individuum plötzlich und…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Georg-August-Universität Göttingen (Seminar für Deutsche Philologie), Veranstaltung: Proseminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Vermeidung des Individuellen könnte im Hinblick auf die expressionistische Kriegslyrik eine ihrer Wurzeln im Erleben der unmenschlichen Grabenkämpfe der Massenheere während des ersten Weltkriegs gehabt haben. Sie war zwar schon vorher da, aber unter den rigorosen Bedingungen einer fast mechanistisch gesteuerten Kriegsmaschinerie erfuhr das Individuum plötzlich und erbarmungslos eine nie zuvor gekannte Bedeutungslosigkeit und Ohmacht. Zeitgenössische Dichter wie Georg Trakl, Georg Heym und Alfred Henschke (Klabund) verarbeiteten diese selbst gewonnenen traumatischen Erfahrungen oder sahen das drohende Unheil bereits Jahre zuvor kommen. In dieser Arbeit sollen besonders die expressionistischen Merkmale berücksichtigt werden. Dabei steht Georg Trakls "Die Schwermut" im Vordergrund. Zum Vergleich behandele ich je ein Gedicht von Georg Heym ("Nach der Schlacht") und Klabund ("Ballade vom Landsknecht"). Zur literarhistorischen Einordnung und Orientierung lege ich die 2004 erschienene Epochendarstellung von P. Sprengel als Forschungsstand zugrunde

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