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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Professur für Volkswirtschaftslehre, ins. Managerial Economics), Veranstaltung: Verhaltensökonomik und Simulation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist es für Ökonomen von Belang, um genauer zu verstehen, weshalb Pareto-effiziente Maßnahmen beim Laien auf Widerstand stoßen. Ökonomen sehen in bestimmten Handlungen ein deutliches Potential zur Nutzenmaximierung. Selbst wenn Laien die Erhöhung des Nutzens erkennen, handeln sie in manchen Fällen jedoch gegen diese Maxime. Des…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich VWL - Sonstiges, Note: 1,7, Technische Universität Dresden (Professur für Volkswirtschaftslehre, ins. Managerial Economics), Veranstaltung: Verhaltensökonomik und Simulation, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Allgemeinen ist es für Ökonomen von Belang, um genauer zu verstehen, weshalb Pareto-effiziente Maßnahmen beim Laien auf Widerstand stoßen. Ökonomen sehen in bestimmten Handlungen ein deutliches Potential zur Nutzenmaximierung. Selbst wenn Laien die Erhöhung des Nutzens erkennen, handeln sie in manchen Fällen jedoch gegen diese Maxime. Des Weiteren hat es Auswirkungen auf die Konzeptionalisierung des Homo Oeconomicus. Wenn Laien scheinbar nicht rational handeln, um ihren Nutzen zu maximieren, ist die Realität mit dem Homo Oeconomicus nur ungenügend abgebildet. Diese Thematik wird allerdings nicht im Mittelpunkt der Untersuchung stehen. Zentrale Fragen dieser Arbeit werden sein, wie Laiendenken durch die Volkswirtschaftslehre und insbesondere die Verhaltensökonomik miteinbezogen werden kann. Damit verbunden steht die Frage, ob die Disziplin Laiendenken in einer angemessenen Weise thematisiert. Letzteres zielt darauf ab, die (methodische) Herangehensweise der Disziplin bei der Erforschung von Laiendenken zu hinterfragen. Dieser Punkt wird vor allem im letzten Abschnitt der Arbeit behandelt. Zuvor ist es notwendig, folgende Teilaspekte anzuschneiden. Der erste Abschnitt wird in einer rigideren Form der Frage begegnen, ob sich Laiendenken von dem vorherrschenden Denken der Ökonomen entscheidet. Begründet wird dies damit, dass die eingangs aufgeführten Unterschiede einer prüfenden Systematisierung bedürfen. Im nächsten Schritt werden die Faktoren besprochen, welche das abweichende Laiendenken scheinbar beeinflussen. Dabei wird kritisch beleuchtet, ob sich die gegenwärtige Literatur mit den wesentlichen Einflussfaktoren befasst. Der dritte Teil geht ausführlich auf die Relevanz der Disparität in den Denkstrukturen ein. In welchen Anwendungsfeldern und in welcher Weise werden diese Erkenntnisse durch die Disziplin verarbeitet und aufgenommen?

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Autorenporträt
Geboren 1987, Abitur im Jahr 2007. Studium der Internationalen Beziehungen in den Niederlanden (Groningen) und in Dresden. Wohnort (Stand 2023) in München.