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Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Brennstoffzellenelektroden, i.e.S. von Kathoden der phosphorsauren Brennstoffzelle sowie mit Untersuchungen zur System- und Betriebstechnik von Brennstoffzellen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, alternative Materialien auf ihre Eignung als Katalysatorträger zu untersuchen und nach Möglichkeit daraus Elektroden mit verbessertem Leistungs- und Lebensdauerverhalten zu entwickeln. Es werden thermogravimetrische- und ggffls. elektrochemische Untersuchungen an Verbindungen verschiedener Stoffklassen auf…mehr

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Produktbeschreibung
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Weiterentwicklung von Brennstoffzellenelektroden, i.e.S. von Kathoden der phosphorsauren Brennstoffzelle sowie mit Untersuchungen zur System- und Betriebstechnik von Brennstoffzellen. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, alternative Materialien auf ihre Eignung als Katalysatorträger zu untersuchen und nach Möglichkeit daraus Elektroden mit verbessertem Leistungs- und Lebensdauerverhalten zu entwickeln. Es werden thermogravimetrische- und ggffls. elektrochemische Untersuchungen an Verbindungen verschiedener Stoffklassen auf ihre Eignung als Katalysatorträger für Kathoden der phosphorsauren Brennstoffzelle durchgeführt. Aus geeigneten Materialien werden Elektroden hergestellt und deren elektrochemisches- und Korrosionsverhalten im Vergleich zu kohlebasierten Elektroden untersucht. Von den untersuchten Elektroden zeigt u.a. eine WC-basierte Elektrode eine Leistungsstabilität über 2.000 h, obwohl nach dieser Zeit eine deutliche morphologische Änderung der WC-Partikel festzustellen war. Ferner werden Einzelzellen im Betrieb als Wasserstofftransfereinheiten untersucht. Des weiteren werden Messungen an Einzelzellen zur Charakterisierung der Anode und der Gesamtzelle durchgeführt und die aus diesen Messungen für den Betrieb mit Reinwasserstoff unter Rezyklierung des Restwasserstoffs errechneten Zellspannungen experimentell überprüft und bestätigt. Weiterhin wird eine Phosphorsäure-Brennstoffzelle mit 2 kW Nennleistung charakterisiert und aus den erhaltenen Daten deren für die Verstromung von Reinwasserstoff optimierte Betriebsparameter als Funktion des Inertgasanteils des Wasserstoffs ermittelt. Die Abhängigkeit der Zellspannung vom anodenseitigen Umsatz und Inertgasanteil ist zu etwa 60 - 80 % auf eine Verschiebung des Gleichgewichtspotentials der Anode zurückzuführen. Der Restanteil der beobachteten Abhängigkeit geht mindestens zum Teil auf die Reaktionskinetik zurück. Die Kenntnis der Zellspannung als Funktion des anodenseitigen Umsatzes und Inertgasgehalts ermöglicht die Berechnung der Zellspannung für den Betrieb der Zelle mit Reinwasserstoff unter Rezyklierung des Anodenabgases in Abhängigkeit von den gewählten Betriebsparametern. Der Systemwirkungsgrad für den Betrieb mit Reinwasserstoff unter Rezyklierung des Anodenabgases wird anhand der gemessenen Abhängigkeit der Zellspannung von dem anodenseitigen Gasumsatz und dem Inertgasanteil modellmäßig berechnet. Das verwendete [...]

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