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Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Fachbereich 14 - Theologie), Veranstaltung: Exegese und Theologie atl./ntl. Textgruppen, ntl. Textgruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Biblische Exegese ist die Auslegung der Bibel als Heilige Schrift in der christlichen Theologie und klärt die Bedeutung eines biblischen Textes. Schon innerhalb der ersten Generationen des Christentums finden sich Beispiele dafür, dass die neutestamentlichen Texte nicht klar zu verstehen waren. So bescheinigt der 2. Petrusbrief den…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Theologie - Biblische Theologie, Note: 2,0, Technische Universität Dortmund (Fachbereich 14 - Theologie), Veranstaltung: Exegese und Theologie atl./ntl. Textgruppen, ntl. Textgruppen, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Biblische Exegese ist die Auslegung der Bibel als Heilige Schrift in der christlichen Theologie und klärt die Bedeutung eines biblischen Textes. Schon innerhalb der ersten Generationen des Christentums finden sich Beispiele dafür, dass die neutestamentlichen Texte nicht klar zu verstehen waren. So bescheinigt der 2. Petrusbrief den Briefen des Paulus und anderen Schriften, dass in ihnen "einige Dinge schwer zu verstehen sind" (2. Petr 3,16). Im folgenden werde ich die Textstelle Markus 10,46-52 analysieren, die Gattung bestimmen, die einzelnen Textstücke gliedern und interpretieren. In der Perikope "Der blinde Bartimäus wird durch seinen Glauben geheilt" wird von Anfang an deutlich, dass der Glaube des Bartimäus im Vordergrund steht. Wenn auch Jesus sechs mal mit Namen erwähnt wird, wird die Perikope aus der Perspektive des blinden Bettlers berichtet. Es ist zu vermuten, dass die Perikope aus dem markinischen Gedanken der Nachfolge Jesu entstanden ist. Aufgrund der angedeuteten Perspektivenwechsel wurde die Perikope fälschlicherweise nicht als Wundergeschichte erkannt, sondern als Personallegende verstanden. In heutiger Betrachtung erkennt man, dass das persönliche Element des Bettlers in dieser Perikope viel zu blass ist, "es liegt hier eine veränderte und spezifisch christliche Form einer Wundergeschichte vor, die man wegen der Betonung des Glaubens Glaubensgeschichte nennen könnte." Einzuordnen ist sie charakteristisch zum palästinischen Judentum.

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