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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl: Politikwissenschaft I: Staat und Regieren), Veranstaltung: Staat und Regieren im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit zeichnet sich ab, dass sich Europäisierung als zweites zentrales Konzept in der EU-Forschung neben der Europäischen Integration durchsetzt. Dabei konzentriert sich die Forschung heute vor allem auf die Auswirkungen der Europäisierung (Auel 2005). Wenn in den letzten 15 Jahren zum Thema Europäisierung eine Vielzahl von Arbeiten…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Thema: Europäische Union, Note: 1,3, FernUniversität Hagen (Lehrstuhl: Politikwissenschaft I: Staat und Regieren), Veranstaltung: Staat und Regieren im Mehrebenensystem, Sprache: Deutsch, Abstract: In letzter Zeit zeichnet sich ab, dass sich Europäisierung als zweites zentrales Konzept in der EU-Forschung neben der Europäischen Integration durchsetzt. Dabei konzentriert sich die Forschung heute vor allem auf die Auswirkungen der Europäisierung (Auel 2005). Wenn in den letzten 15 Jahren zum Thema Europäisierung eine Vielzahl von Arbeiten publiziert wurde, so scheint es im Gegensatz dazu, zum Thema Frauen- und Gleichstellungspolitik nur geringe Aktivitäten zu geben (Ostner 2006, S. 264; Liebert 2003, S. 96). Auch die deutsche Öffentlichkeit nimmt die Diskussion um Gleichstellung und Geschlechtergerechtigkeit kaum zur Kenntnis (Klein 2006, S. 7). Nur ein Aspekt der Geschlechterpolitik1, der Ansatz Gender Mainstreaming (GM), ist in den letzten Jahren breiter diskutiert worden und sein Grundgedanke wurde 1997/1999 im Vertrag von Amsterdam festgeschrieben (Harders/Stiegler 2005, S. 359). Diese Arbeit geht in zwei Schritten vor, um das Argument der Europäisierung durch Gender Mainstreaming zu entwickeln. Zunächst werden die beiden erkenntnisleitenden Begriffe Gender Mainstreaming und Europäisierung definiert. Dazu wird ein Modell der Europäisierung im Sinne nationalstaatlicher Anpassung in Abhängigkeit eines "institutionellen Misfit" beschrieben. Um zu bestimmen, inwieweit ein "Misfit" besteht, untersuche ich im zweiten Teil das Ausmaß der Geschlechter- und Gleichstellungspolitik auf EU- und nationalstaatlicher Ebene. Dazu werden Veränderungsprozesse auf nationaler Ebene in Abhängigkeit von europäischen Vorgaben und Impulsen näher betrachtet werden. Dies kann nur überblickartig geschehen und muss angesichts der Komplexität lückenhaft sein. Trotzdem lässt sich das Muster der Europäisierung als Top-Down-Modell erkennen und darstellen. Die Arbeit schließt mit einer Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse der Betrachtung der Europäisierung am Beispiel des Gender Mainstreaming.

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