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Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die vergleichende Regierungslehre: das politische System der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Thematik dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der Struktur der europäischen Parteien und der Konstellation des europäischen Parteiensystems. Spätestens durch den Artikel 191 des Europäischen Gemeinschaftsvertrages (EGV), der die Europäischen Parteien als einen "wichtigen…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 2,3, Universität Trier (Politikwissenschaft), Veranstaltung: Proseminar Einführung in die vergleichende Regierungslehre: das politische System der Europäischen Union, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Die Thematik dieser Hausarbeit beschäftigt sich mit der Struktur der europäischen Parteien und der Konstellation des europäischen Parteiensystems. Spätestens durch den Artikel 191 des Europäischen Gemeinschaftsvertrages (EGV), der die Europäischen Parteien als einen "wichtigen Motor der Europäischen Integration" darstellt, die es dem europäischen Bürger ermöglichen die eigenen Zielvorstellungen im politischen Alltag darzulegen, müssen die Parteien als eine wichtige Institution innerhalb der Europäischen Union betrachtet werden. Dabei stellt sich die Frage, ob die Europäischen Parteien wirklich schlagkräftige Parteien sind oder ob sie nur einen losen Verbund nationaler Parteien darstellen, die ihre individuellen nationalen Interessen vertreten. Der zu untersuchende Zeitraum beginnt im Jahre 1979 da sich die meisten Parteienbünde im Vorfeld der ersten Direktwahl zum Europäischen Parlament bildeten. Zur Untersuchung der Fragestellung ist diese Hausarbeit in 3 Hauptgliederungspunkte unterteilt. In Punkt eins wird die Organisationsstruktur der Europäischen Parteien erläutert. Dabei sollen der föderative Charakter sowie die Besonderheiten der Mitgliedschaft verdeutlicht werden. Die Besonderheiten der Organisationsstruktur sind die Voraussetzung um die Einflussmöglichkeiten der nationalen Parteien zu beschreiben. In Punkt zwei wird die Koalitionsfähigkeit der Parteien untereinander sowie die Gesamtkonstellation des Europäischen Parteiensystems behandeln. In Punkt drei wird das Abstimmungsverhalten und die Fraktionsdisziplin der Fraktionen im Europäischen Parlament untersucht. Außerdem wird dort die Institutionalisierung von Parteiorganen betrachtet. Dabei soll gezeigt werden, welche Möglichkeiten die nationalen Parteien haben ihre eigenen Ziele zu verfolgen und ihre Interessen bei Abstimmungen durchzusetzen. Im Fazit wird die Fragestellung beantwortet.

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